Wie jedes Jahr ist der März der Darmkrebsmonat, in dem mit vielen bundesweiten Aktionen die Bevölkerung zu Früherkennungs-untersuchungen animiert werden sollen. Dabei stellt sich aber manch jüngerer Mitbürger die Frage: warum zahlt die Krankenkasse erst ab 55 Jahren, und ist es nicht doch sinnvoll, schon früher mit der Vorsorge zu beginnen?
Die Experten in Deutschland und in den USA sind sich einig in der Empfehlung, Vorsorge-untersuchungen zur Darmkrebsfrüherkennung bereits ab einem Alter von 50 Jahren durchzuführen. Die Empfehlung gilt jedoch nur für die so genannte "asymptomatische Bevölkerung". Das sind all jene, bei denen und in deren Familie keine Darmkrebsfälle bekannt sind. Bei Menschen mit einem erhöhten Darmkrebsrisiko beginnt die Vorsorge schon früher.
Sie gehören zur asymptomatischen Bevölkerung und Sie sind jünger als 55?
Nun wird es spannend. Denn wie viele Menschen kennen heutzutage noch ihre gesamte Familie so gut, dass sie sicher sagen können, es gibt bzw. gab darin bisher keinen Darmkrebs? Wie viele sind z.B. ohne Vater aufgewachsen, oder der Opa ist im Krieg geblieben, und niemand weiß, ob er an Darmkrebs litt oder ein erhöhtes Risiko hatte?
Es gibt auch noch andere schwerwiegende Aspekte für das persönliche Risiko. Unsere Ernährung hat sich geändert, wir bewegen uns weniger. In Studien wurde wiederholt gezeigt, dass Tabakrauchen oder Alkoholkonsum alleine dazu führen können, dass ein Mensch mehrere Jahre früher an Darmkrebs erkrankt als wäre er abstinent gewesen. Bei beiden zusammen kann die Krankheit im Mittel sogar fast 8 Jahre früher auftreten. Liegt zudem ein familiär erhöhtes Erkrankungsrisiko vor, kommt es noch schlimmer.
Die beste und sicherste Vorsorgemethode ist die Kolorektoskopie. Sie wird aber nur den gesetzlich Krankenversicherten ab einem Alter von 55 Jahren kostenlos angeboten. Diese Methode ist aber für viele Menschen unangenehm, und manche wollen sie unter allen Umständen vermeiden.
Eine sinnvolle Lösung für diese Menschen und alle unter 55 Jahren ist ein jährlicher Test auf verborgenes Blut im Stuhl. Dies entspricht einer Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten, nach der besonders bei geringem Erkrankungsrisiko alternative Methoden wie der Stuhltest eingesetzt werden können. Wird Blut nachgewiesen, sollte auf jeden Fall eine Koloskopie gemacht werden, um die Ursache zu ergründen und eventuell sofort eingreifen zu können.
Die Untersuchung auf Blut im Stuhl mit einem Schnelltest ist nicht nur schneller und angenehmer, sondern auch kostengünstiger. Durch serielle Probenahme für einen Test aus mehreren Stuhlgängen können auch nur zeitweise blutende Vorgänge erfasst werden.
Der Vitest Occult Haematin Test ist ein moderner immunologischer Schnelltest, der sich bequem zu Hause durchführen lässt. Er ist wegen seiner speziellen Antikörper gegen Hämoglobin deutlich dem Guajak-Harz-basierten Streifentest überlegen. Daher eignet er sich besonders gut für die jährliche Vorsorgeuntersuchung von Menschen unter 55 Jahren, für die die gesetzlichen Krankenkassen keine kostenlosen Vorsorgeuntersuchungen anbieten.
Früherkennung bedeutet Leben. Je früher ein Darmkrebs oder eine seiner Vorstufen erkannt werden, desto größer ist die Heilungschance. Bei Entdeckung im frühesten Krebsstadium liegt die Überlebenschance bei 90% - welches bessere Argument gibt es für die Darmkrebsvorsorge?
Vitest Occult Haematin ist in Arztpraxen erhältlich.
Die Experten in Deutschland und in den USA sind sich einig in der Empfehlung, Vorsorge-untersuchungen zur Darmkrebsfrüherkennung bereits ab einem Alter von 50 Jahren durchzuführen. Die Empfehlung gilt jedoch nur für die so genannte "asymptomatische Bevölkerung". Das sind all jene, bei denen und in deren Familie keine Darmkrebsfälle bekannt sind. Bei Menschen mit einem erhöhten Darmkrebsrisiko beginnt die Vorsorge schon früher.
Sie gehören zur asymptomatischen Bevölkerung und Sie sind jünger als 55?
Nun wird es spannend. Denn wie viele Menschen kennen heutzutage noch ihre gesamte Familie so gut, dass sie sicher sagen können, es gibt bzw. gab darin bisher keinen Darmkrebs? Wie viele sind z.B. ohne Vater aufgewachsen, oder der Opa ist im Krieg geblieben, und niemand weiß, ob er an Darmkrebs litt oder ein erhöhtes Risiko hatte?
Es gibt auch noch andere schwerwiegende Aspekte für das persönliche Risiko. Unsere Ernährung hat sich geändert, wir bewegen uns weniger. In Studien wurde wiederholt gezeigt, dass Tabakrauchen oder Alkoholkonsum alleine dazu führen können, dass ein Mensch mehrere Jahre früher an Darmkrebs erkrankt als wäre er abstinent gewesen. Bei beiden zusammen kann die Krankheit im Mittel sogar fast 8 Jahre früher auftreten. Liegt zudem ein familiär erhöhtes Erkrankungsrisiko vor, kommt es noch schlimmer.
Die beste und sicherste Vorsorgemethode ist die Kolorektoskopie. Sie wird aber nur den gesetzlich Krankenversicherten ab einem Alter von 55 Jahren kostenlos angeboten. Diese Methode ist aber für viele Menschen unangenehm, und manche wollen sie unter allen Umständen vermeiden.
Eine sinnvolle Lösung für diese Menschen und alle unter 55 Jahren ist ein jährlicher Test auf verborgenes Blut im Stuhl. Dies entspricht einer Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten, nach der besonders bei geringem Erkrankungsrisiko alternative Methoden wie der Stuhltest eingesetzt werden können. Wird Blut nachgewiesen, sollte auf jeden Fall eine Koloskopie gemacht werden, um die Ursache zu ergründen und eventuell sofort eingreifen zu können.
Die Untersuchung auf Blut im Stuhl mit einem Schnelltest ist nicht nur schneller und angenehmer, sondern auch kostengünstiger. Durch serielle Probenahme für einen Test aus mehreren Stuhlgängen können auch nur zeitweise blutende Vorgänge erfasst werden.
Der Vitest Occult Haematin Test ist ein moderner immunologischer Schnelltest, der sich bequem zu Hause durchführen lässt. Er ist wegen seiner speziellen Antikörper gegen Hämoglobin deutlich dem Guajak-Harz-basierten Streifentest überlegen. Daher eignet er sich besonders gut für die jährliche Vorsorgeuntersuchung von Menschen unter 55 Jahren, für die die gesetzlichen Krankenkassen keine kostenlosen Vorsorgeuntersuchungen anbieten.
Früherkennung bedeutet Leben. Je früher ein Darmkrebs oder eine seiner Vorstufen erkannt werden, desto größer ist die Heilungschance. Bei Entdeckung im frühesten Krebsstadium liegt die Überlebenschance bei 90% - welches bessere Argument gibt es für die Darmkrebsvorsorge?
Vitest Occult Haematin ist in Arztpraxen erhältlich.
