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Visage Imaging GmbH

Mercury Computer Systems präsentiert erweiterte Visage "3D to the Core"- Plattform

Visage-Produktlinie ermöglicht komplett 3D-basierten diagnostischen Workflow

(PresseBox) (FUERTH/WIEN, )
Mercury Computer Systems, Inc. (NASDAQ: MRCY) zeigt im Rahmen des European Congress of Radiology (Halle C, Stand Nr. 324), der vom 3. bis zum 7. März 2006 in Wien statt findet, seine erweiterte Visage(tm) "3D to the Core"-Plattform. Mercurys Lösung ermöglicht einen vollständig 3D-basierten diagnostischen Workflow und beschleunigt die Verarbeitung medizinischer Bilddaten erheblich. Bei herkömmlichen Lösungen werden die Bilddaten, beispielsweise alle Schichten einer CT-Serie, an eine Workstation oder einen PC übertragen. Visage "3D to the Core" zeichnet sich dadurch aus, dass die interaktive Verarbeitung und Visualisierungs-Berechnung auf einem Application-Server erfolgt. Lediglich die resultierenden Bildschirminhalte werden mittels hochoptimierter Streaming-Verfahren an den Arbeitsplatzrechner übertragen und dort dargestellt. Mercurys Visage "3D to the Core" kann von OEM-Partnern flexibel in deren Lösungen integriert werden und ist auch auf Standard-Hardware einsetzbar.

Als ein Highlight der Visage-Produktlinie zeigt Mercury Visage CS Thin Client/Server in der aktuellen Version 2.0. Visage CS ist eine Thin-Client-Lösung zur Visualisierung medizinischer 3D-Bilddaten, die sich sowohl eng an eine Modalität anbinden als auch in eine PACS-Umgebung integrieren lässt. "Neben aktuellen 3D-Darstellungstechniken beherrscht Visage CS 2.0 Hanging Protocols, die Betrachtung und den Vergleich mehrerer Studien sowie Gefäßanalyse- und PET-CT Protokolle", erklärt Marcelo Lima, Vice President Commercial Imaging and Visualization bei Mercury Computer Systems. "Die Thin-Client-Technologie macht diese Funktionen jederzeit, überall und für beliebig viele Benutzer im Krankenhaus verfügbar, ohne auf der Client-Seite spezielle Hardware vorauszusetzen." Mercury demonstriert ebenfalls eine erste Integration von Visage PACS und Visage CS, die es dem Anwender ermöglicht, die 3D-Funktionalität von Visage CS direkt im Workflow von Visage PACS einzusetzen.

Als weiteres Produkt-Highlight zeigt Mercury Visage PACS 4.0 mit erweiterten Features für die Workflow-Optimierung. Da bildgebende Verfahren wie CT und MRT immer größere Datenmengen erzeugen, können diese Daten nur mittels optimierter Workflows effizient und qualitativ hochwertig genutzt werden. Visage PACS 4.0 ermöglicht es dem Benutzer, so genannte "Presentation States" anzuzeigen. Damit kann der behandelnde Arzt die medizinischen Bilddaten auch im PACS exakt so anzeigen, wie sie vorher der Radiologe für die Befundung vorbereitet hat - einschließlich aller Bildbearbeitungen und Anmerkungen. Zudem bietet Visage PACS mittels IHE und HL 7 eine verbesserte Systemintegration in die Informationssysteme des Krankenhauses.

Eine Einstiegslösung für Visage PACS ist die neue Client-Version Visage PACS View, die zum ersten Mal auf dem ECR 2006 gezeigt wird. "Diese Einstiegslösung umfasst Viewing-Funktionalitäten und Basisfeatures für die Bildbearbeitung. Visage PACS View ist beispielsweise für kleinere Kliniken geeignet, in denen nicht der volle Umfang von Visage PACS Classic oder Expert benötigt wird. Ein Upgrade auf diese Client-Versionen ist aber jederzeit möglich", betont Oliver Lehner, Director Worldwide Sales PACS bei Mercury.

Weitere Informationen zur Visage-Produktfamilie finden Sie unter: www.mc.com/3dcore

Visage Imaging GmbH

Visage Imaging ist ein weltweit führender Anbieter skalierbarer unternehmensweiter Lösungen in den Bereichen Visualisierung, RIS (Radiologie-Informationssysteme) und PACS (Picture Archiving and Communications Systems – Systeme zur Bilddatenarchivierung und -verteilung). Die Lösungen von Visage Imaging kommen in Krankenhäusern und bei Dienstleistern der medizinischen Bildgebung aller Größen zum Einsatz. Sie ermöglichen zeit- und ortsunabhängig einen raschen Zugriff auf Schnittbilddaten. Für einen optimalen Workflow ist die Lösung bidirektional in das Radiologie-Informationssystem (RIS) integriert. Ferner beinhaltet das Lösungsportfolio eine umfassende Palette an Anwendungen für die Analyse, Befundung, Nachbearbeitung und Betrachtung von 2D-, 3D- und 4D-Bildmaterial innerhalb und außerhalb der Radiologie. Mit der zentralen Forschungs- und Entwicklungsabteilung in Berlin (Deutschland) und weiteren Standorten in Europa, USA und Australien agiert Visage Imaging weltweit und kann den Bedürfnissen seiner Kunden optimal Rechnung tragen.

Weitere Informationen unter: www.visageimaging.com

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