Wie werden die Standards jetzt umgesetzt?
Jörg Walther, Referent EDI und eBusiness in der Abteilung Logistik im VDA, gibt in seinem Vortrag „Die Durchsetzung von ISO/IEC-Standards in den logistischen Kernprozessen der unternehmensübergreifenden Automotive Supply Chain“ einen exklusiven Einblick in die Umsetzungsstrategien, die, aus der deutschen Automobilindustrie getrieben, auch in der internationalen Automotive-Branche auf fruchtbaren Boden fällt.
Die applikationsübergreifende RFID-Richtlinie VDA 5500 und die anwendungsspezifischen Industrieempfehlungen VDA 5501 (Behälter), VDA 5509 (Prototypenteile), VDA 5510 (Serienteile) und VDA 5520 (Fahrzeuge) werden aktuell entsprechend der Empfehlung des RFID-Expertenkreises des VDA angepasst. Parallel erarbeitet der VDA Unterstützungsmaßnahmen für die Standard-Einführung bei Unternehmen der Branche – vom spezialisierten Zulieferer bis zum global agierenden Konzern.
Weshalb ist ein standardisierter RFID-Einsatz so essentiell für die Automotive-Industrie?
Antworten im Forum 2 auf der RFID tomorrow 2015!
Jörg Walther, der intensiv an der Entscheidung des RFID-Expertenkreises des VDA mitgearbeitet hat gibt, wie auch weitere Referenten im Forum 2, geben Antworten auf zentrale Fragen:
- Was bedeutet die Empfehlung des VDA konkret für OEMs und Zulieferer?
- Welche Prozessoptimierungen und Einsparpotenziale ergeben sich aus dem standardisierten RFID-Einsatz?
- Weshalb ist der unternehmensübergreifende RFID-Einsatz der nächste wichtige Schritt?
- Welchen Stellenwert nimmt RFID in der zunehmenden Vernetzung der Automobilproduktion und -logistik auf dem Weg zur Industrie 4.0 ein?
www.rfid-im-blick.de/de/201504172651/user-day-forum-2-rfid-kongress-2015.html