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Ansprechpartner:in Frau Bettina Salber +49 2161 6800319

Das neue Distributionscenter von Corporate Express ist für bis zu 50.000 Auftragslinien pro Tag ausgelegt

Schnell, flexibel, zukunftsfähig

(PresseBox) (Mönchengladbach, )
Vanderlande Industries hat für das neue Distributionscenter des Bürobedarf-Spezialisten Corporate Express in Waldlaubersheim bei Bingen am Rhein eine Hochleistungs-Sortieranlage realisiert, die auch im Dauerbetrieb 4.500 Kartons pro Stunde bewältigt. So ist die Anlage, die seit Ende Juli 2008 in Betrieb ist, auch auf die großen Mengenzuwächse ausgelegt, die nach der Überführung der noch bestehenden Außenlager in das neue DC auf die dortige Intralogistik zukommen. Und da der Sorter für jegliche Paketsendungen geeignet ist, macht er das DC auch fit für alle Aufgaben, die sich aus der Übernahme von Corporate Express durch Staples ergeben werden.

"Wir haben uns gesagt, wenn wir expandieren wollen, dann brauchen wir auch Lager- und Logistikkapazitäten, die für die kommenden 5 bis 10 Jahre ausreichen, und diese Überlegungen fanden bereits vor der Übernahme von Corporate Express durch Staples, dem weltgrößten Büroartikelhändler, statt", so Udo Hermannstädter, Leiter Logistik des neuen Distributionszentrums (DC) von Corporate Express in Waldlaubersheim, über die Notwendigkeit des neuen DC, das exakt am 31. Juli 2008 seinen Betrieb aufgenommen hat und somit in nur 12 Monaten komplett realisiert worden war.

Doch der Logistikleiter nennt noch weitere Gründe. So hatte Corporate Express - mit insgesamt 350 Standorten in 21 Ländern eines der absolut führenden Unternehmen in diesem Markt - "in der Vergangenheit insgesamt vier Lager in Deutschland, nämlich Stuttgart, in Langenlonsheim, in Bingen und in Berlin", das bereits vor drei Jahren geschlossen wurde. Vor allem aber wurden in drei der vier Lager dieselben Prozesse abgewickelt, was bei dem sich immer weiter vergrößernden Artikelspektrum unwirtschaftlich zu werden drohte.

Auftragszuwächse und ständig erweitertes Artikel-Portfolio

So lassen sich mit nur einem Distributionszentrum für Deutschland, das bereits heute mehr als 15.000 unterschiedliche Artikel vorhält, viele Synergien nutzen. So beispielsweise bei der Warenanlieferung, da statt vier nur noch ein Standort zu beliefern ist, was bei einem jährlichen Wachstum der Auftragspositionen von 5 bis 10 Prozent und einem überproportionalen Wachstum des Produktportfolios ein erhebliches Einsparpotenzial bedeutet.

Ein weiterer zentraler Aspekt für die Entscheidung pro neuem Distributionszentrum bildete die Optimierung des Servicelevels zum Kunden, wie Udo Hermannstädter erläutert: "Mit einem größeren Lager kann man eine größere Verfügbarkeit garantieren und dem Kunden zudem einen besseren Service bieten, da er bis zu einem späteren Zeitpunkt ordern kann und die Ware trotzdem am nächsten Arbeitstag erhält". Für all diese Vorhaben stehen mit dem neuen Lager - statt der bisher rund 20.000 qm - "jetzt 45.000 qm Fläche" für das weitere Wachstum zur Verfügung, wie Rainer Thews, Vorsitzender der Geschäftsführung von Corporate Express Deutschland betont.

Bis zu 50.000 Auftragspositionen pro Tag

An Lagerkapazitäten bietet das neue DC 20.000 Palettenplätze und Fachbodenregale - unter anderem als Nachschub-Kapazitäten für die manuelle, Pick-by-voice-gestützte Kommissionierung - auf rund 45.000 qm Grundfläche. Im Warenausgang bieten 29 Versandtore die Voraussetzung für eine hoch effiziente Distribution, da nun Direktverladung vorgenommen werden kann mit dem Effekt, dass die Sendungen für große Abnehmerzielgebiete wie zum Beispiel München direkt in eine Containerbrücke verladen werden. Die Leistungskennzahlen des neuen DC, das an fünf Tagen pro Woche im Zweischichtbetrieb arbeitet, bilden zugleich einen Indikator für die intralogistischen Systeme, die für die Kommissionierung und Sortierung der Aufträge und Sendungen installiert wurden.

Wie Udo Hermannstädter erläutert, ging man bei der Planung davon aus, pro Tag 40.000 bis 50.000 Auftragslinien und damit Auftragspositionen bearbeiten zu können, wobei der Begriff Position nicht die Menge des jeweils bestellten Artikels indiziert: Werden beispielsweise von einem Auftraggeber 20 gelbe Textmarker bestellt und von einem anderen Kunden nur 1 gelber Textmarker, so handelt es sich stets nur um 1 Position. Aus dieser Anzahl an Auftragspositionen wurde die Leistungskapazität der Sortieranlage errechnet, die rund 4500 Pakete pro Stunde bewältigen können musste.

Cart-Picking, Pick-to-Belt- und Ganzkarton-Kommissionierung

Diese hohe Leistung war auch deshalb erforderlich, um das tägliche Gesamtaufkommen auch bei über den Arbeitstag verteilt unterschiedlichen Anlagenauslastungen ohne die Servicekultur beeinträchtigenden Bottle-Neck-Effekt stau- und fehlerfrei durchschleusen zu können. Denn wie der Logistikleiter weiß, laufen die ersten 30 Prozent des täglichen Volumens bis 12.00 Uhr über die Anlage, weitere 30 Prozent bis 15 Uhr, und "die restlichen 40 Prozent kommen danach".

Eine weitere aus der Auftragshistorie gewonnene Erkenntnis ergab, dass rund ein Drittel des Paketausgangsvolumens aus Ganzkartons besteht, die wiederum nur bis zu 300 Artikel aus dem mittlerweile mehr als 15.000 unterschiedliche Produkte umfassenden Warenspektrums von Corporate Express ausmachen. Daher entschieden sich die Verantwortlichen, für diese große Masse an Paketvolumen, die gleichzeitig aber nur eine kleine Menge Positionsvolumen und lediglich 10 Prozent des Auftragsvolumens darstellt, nach dem Pick-to-Belt-Verfahren zu kommissionieren und direkt über die Sorteranlage abzusortieren.

90 Prozent des Auftragsvolumens des DC entfallen auf kleinvolumige Produkte wie Textmarker, Kugelschreiber, aber auch Tintenpatronen und Toner. Für die Kommissionierung dieser Artikel wird das so genannte Cart-Picking eingesetzt, bei dem jeder Mitarbeiter, unterstützt durch Pick-by-Voice, mit seinem Kommissionierwagen einen kompletten Kommissionierloop durchläuft, in dem die zu pickenden Artikel in Fachbodenregalen bereitgestellt werden.

Fünf unterschiedliche Kartontypen und 3 verschiedene Carts, je für 36, 48 oder 120 Kartons, kommen hier zum Einsatz. Wie Udo Hermannstädter erläutert, sind pro Cart 150 Positionen zu picken, somit beträgt die Leistung pro Mitarbeiter rund 150 Picks pro Stunde, da er für einen Loop-Durchgang 60 Minuten benötigt, "vom Moment des Pick-Beginns bis zur Abgabe des Kartons auf die Fördertechnik".

Vollautomatischer Hochleistungssorter für 4500 Kartons pro Stunde

Das Kernstück des neuen DC bildet die vollautomatische Sortieranlage, die Vanderlande Industries, Mönchengladbach, ebenso wie die Pick-to-Belt-Anlage für die Ganzkarton-Kommissionierung von Schnelldrehern, realisiert hat. Wie Reiner Thews betont, fiel die Entscheidung auf Vanderlande Industries, "weil sie das beste Gesamtkonzept abgegeben haben, sowohl hinsichtlich des Leistungsspektrums, das Vanderlande anbietet, als auch hinsichtlich des Budgetrahmens, den wir diskutiert und schließlich verabschiedet haben; Vanderlande Industries hat den Wettbewerb ausgestochen und das Projekt erhalten, und im Nachhinein müssen wir sagen, es war eine gute Entscheidung".

Auch Udo Hermannstädter bestätigt: "Vanderlande Industries hat von allen Anbietern "das beste Konzept vorgestellt und dieses auch, gerade hinsichtlich der Umsetzung, am professionellsten präsentiert". Wie er betont und feindifferenziert, war es "nicht das günstigste aber hinsichtlich des Preis-Leistungs-Verhältnisses das beste Angebot".

Die langjährige Expertise von Vanderlande Industries mit hochleistungsfähigen Sortieranlagen bewährte sich auch beim System für Corporate Express. So hebt der Logistikleiter die "sehr guten Vorschläge" hervor, die schließlich in der idealen Lösung für das neue DC resultierten. So sollte im ursprünglichen Konzept von Corporate Express die Sortieranlage auf der Grundfläche des DC installiert werden.

Sorter auf Bühne installiert - Platz gespart und Flexibilität erhöht

Vanderlande Industries hingegen machte den Vorschlag, die Sortieranlage auf einer Bühne zu installieren, "eine Lösung, auf die wir selbst nie gekommen wären", wie Udo Hermannstädter betont, und die nicht nur keine Mehrkosten verursachte, sondern auch eine Reihe gewichtiger Vorteile generierte. So ist stets direkter Zugang zu den Versandtoren gewährleistet, da nichts "verbaut" ist. Des Weiteren wird ein Gefälle für den Transport der Pakete generiert, so dass für den unteren Teil der Anlage, wo die Pakete auf Paletten gesetzt oder direkt in die Trailer verladen werden, keine Antriebe erforderlich sind.

Sämtliche kartonfähigen Sendungen, für die Kartons in den beiden Grundflächen 60 x 40 und 40 x 30 cm zur Verfügung stehen, werden in den Sorter eingespeist. Während die Ganzkartons ohne jeglichen manuellen Eingriff den Sorter erreichen, durchlaufen die im Cart-Bereich kommissonierten Kartons wegen ihrer verschiedenen Grundflächen zwei unterschiedliche vollautomatische Verschließmaschinen. In diesen werden die Kartons je nach Füllgrad auf die ideale Höhe heruntergeschnitten, automatisch geschlossen, etikettiert, gescannt und in den Sorter überführt, der derzeit mit 22 Ausgängen, im Fachjargon "chutes" (Rutsche) genannt, ausgestattet ist. Die Verschließlinien sind so konzipiert, dass bei Bedarf auf einer Bühne oberhalb der heutigen Linien nochmals zwei Kartonverschließanlagen installiert werden können.

Posisorter der neuesten Generation

Wie Dipl.-Ing. Peter Bimmermann, Key Account Manager bei Vanderlande Industries, erläutert, wurden für die Realisierung der Sortieranlage Standardelemente eingesetzt. So handelt es sich bei dem System um einen "POSI2SORTER(TM) " der neuesten Generation, die sich durch weitere Geräuschdämmung und noch leichtere Wartbarkeit und höhere Leistung auszeichnet. Dieser Hochleistungs-Gleitschuhsorter besteht aus einem Plattenbandförderer aus stranggepressten Aluminiumträgern, über den die Abweisschuhe gleiten und die Kartons oder Pakete sanft in die Sortierausgänge leiten.

Für die unterschiedlichen Anforderungen sind beim Sorter - analog zu den unterschiedlichen Distributionsanforderungen - verschiedene Rutschentypen installiert. Die steil abfallenden Rutschen gehen in eine Schwerkraftrollenbahn über, so dass die Mitarbeiter die Pakete staudrucklos seitlich abnehmen und auf die bereit stehenden Paletten laden können. Diese werden in die LKW-Wechselbrücken, in diesem Fall für die regionale Dienstleister, welche die Versorgung der Ballungszentren übernehmen und die tourenbezogene Feinsortierung selbst übernehmen geladen.

Bei der anderen Variante an der Schnittstelle Sortieren/ Verladen werden die Pakete direkt von der betreffenden Sorter-Endstelle abgenommen und in die Trailer verladen. Rund 60 Prozent des Versandvolumens werden so bearbeitet und per Paketdienstleister verteilt. Und maximal fünf Prozent des Versandvolumens sind "echte Palettensendungen" und werden mit nationalen Spediteuren versandt.

Einfache und stabile Sorter-Steuerung

Die Steuerung des Sorters wurde bewusst einfach und stabil gehalten und ist, wie Peter Bimmermann erläutert, "entkoppelt vom übergeordneten Baan ERP-System", das unter anderem die Steuerung der Kommissionierprozesse übernimmt. Die Sortersteuerung übernimmt eine SPS, in die beispielsweise auch die Kartonaufrichter und -verschließer integriert sind; zudem verwaltet ein "kleiner Materialflussrechner" die Sortiertabellen, mit denen man die Ziele der Kartons und auch die Rutschenvergabe am Sorter festlegt. Der Materialflussrechner ist darüber hinaus für das Routing aller Pakete im System und die Generierung der Versand- und Gefahrgutlabel zuständig und bildet die Schnittstelle zwischen dem Baan-ERP-System und dem Materialflusssystem ab.

Was die Leistungen und die Kooperation von Vanderlande Industries betrifft, so zeigen sich die Verantwortlichen von Corporate Express sehr angetan: "Wir sind sehr zufrieden", so Rainer Thews, "es war bei allen Beteiligten ein sehr hohes Bewusstsein gegeben, dass das neue DC ein sehr ambitioniertes Projekt ist, und vom ersten Tag an hat es in den verschiedenen Zeitvorgaben und Budgets geklappt. Auch in schwierigen Situationen, die in einem solchen Projekt immer mal wieder auftreten, hat sich Vanderlande Industries mit uns konzentriert zusammengesetzt und wir haben gemeinsam an einem Strang gezogen".

Hervorragende Zusammenarbeit

Auch Udo Hermannstädter ist sehr zufrieden. "Was ich ganz toll fand: Für Vanderlande Industries war es nicht wichtig, wie groß das Projekt ist, sondern dass es funktioniert. So war deren Projektleiter die ganzen drei Monate, die für die Realisierung des Sorters erforderlich waren, vor Ort und hat alles koordiniert, wir haben uns überhaupt nicht mit diesem Thema beschäftigen müssen. Und wenn es einmal ein Problem gab, hat Vanderlande dies sofort gelöst, ohne auch nur einmal in den Vertrag zu sehen, ob das betreffende Detail etwa auch vereinbart sei". Zudem freut sich der Logistikleiter: "Seitens Vanderlande gab es bei diesem Projekt keinen einzigen Cent an Zusatzkosten".

Auch der Sorter selbst bestätigt diese Zufriedenheitswerte, "denn wir hatten mit der ganzen Anlage, die seit Ende Juli 2008 in Betrieb ist, noch keine einzige Minute irgendein Problem". Allerdings ist, wie Udo Hermannstädter erläutert, der Sorter, der übrigens im Probebetrieb bis zu 8000 Pakete pro Stunde leistete, aus Sicht von Corporate Express noch in "Schlafstellung". Der Vollbetrieb wird erst Anfang 2010 erreicht sein, wie Geschäftsführer Thews betont, wenn die noch bestehenden anderen Lager in Waldlaubersheim integriert werden. So wird etwa das Lager in Stuttgart bis Jahresmitte 2009 überführt, was das heutige Artikelgesamtvolumen des DC verdoppeln wird. Schon heute aber ist der Nutzwert der Sorteranlage wie die Performance des gesamten DC spürbar. Thews: "Wir können unsere Sortier- und Versandstrategien optimieren, weil wir flexibler und gestaltungsfrei sind".

Distributionscenter für flexiblen und zukunftsorientierten Service

Diese Flexibilität sei auch wichtig hinsichtlich der Übernahme von Corporate Express durch Staples, so dass "wir im Jahre 2010 mit dem Markennamen Staples operieren werden". Wie der Vorsitzende der Geschäftsführung betont, "entsteht daraus ein sehr schlagfertiges, reaktionsschnelles Multi-Kanal-aufgestelltes Unternehmen, das Büromaterial und Bürobedarf liefert und damit als Global Player dominant im deutschen Markt aktiv sein will". Als zweites nennt er das Thema "Abzugszeiten", also die "Cut-Off-times", wann "der letzte Transporteur losfahren kann, um noch rechtzeitig zum Kunden zu kommen", zumal mit dem neuen, für den deutschen Markt vorgesehenen DC weitestgehend der 24-Stunden-Service angeboten wird. "Mit der neuen Anlage können wir die Lead-Times Stück für Stück verkürzen, weil wir effizienter, schneller und besser aufgestellt sind; all dies verbessert den Service zum Kunden, und dies ist am Ende das alles Entscheidende".
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