Am Donnerstag, dem 05.11.2009, überreichte eine Gruppe von elf Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Materialtechnik-, Edelmetall- und Autoabgaskatalysator-Unternehmens Umicore im Rahmen eines Teamtrainings eine Geldspende an die SOS Dorfgemeinschaft Hohenroth.
Die SOS Dorfgemeinschaft liegt oberhalb von Rieneck bei Gemünden am Main.
Sie entstand im Jahr 1978 aus dem ehemaligen Hofgut "Hohenroth". In der Dorfgemeinschaft leben in 19 Wohnhäusern 156 erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung in Hausgemeinschaften zusammen. Betreut werden sie von den Hauseltern, die meistens gemeinsam mit ihren Kindern in den Hausgemeinschaften wohnen.
Im Rahmen des Teamtrainings arbeiteten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Umicore einen Nachmittag lang mit den Behinderten in verschiedenen Arbeitsbereichen der Dorfgemeinschaft zusammen. Die Arbeiten erstreckten sich vom Kulissenbau fürs Theater, Metall- und Schreinerarbeiten bis hin zum Spalten von Holz im dorfeigenen Wald. Am Abend ging es für die "Umicore'ler" dann zu einem rustikalen Zeltlager, wo die Erfahrungen des Tages ausgetauscht werden konnten.
"Es war uns wichtig, einen Bogen zu spannen zwischen der Wahrnehmung einer wirtschaftlichen Krise und den Belastungen für unsere Mitarbeiter in dieser Zeit und den wirklich fundamentalen Krisen im Leben", sagt der Teamleiter und Personalverantwortlicher der Abgaskatalysatoren-Sparte Karl-Heinz Glück. "Wir sind von dem Besuch hier sehr beeindruckt, welcher einen nachhaltigen positiven Eindruck bei uns hinterlassen hat." Und er zitiert seinen Kollegen Michael Neisel, Europa-Chef der Abgaskatalysatoren-Sparte und Vorstandsmitglied der Umicore AG in Hanau: "Soziales Engagement ist ein fester Bestandteil unserer Philosophie - des "Umicore Way. Unsere Spende und unser Besuch ist Teil eines weltumspannenden Programms, welches wir in Anlehnung an unseren Firmen-Namen "UmiCare" genannt haben - sehr frei übertragen mit: "you and me - we care".
Karlheinz Weigand, Einrichtungsleiter der SOS Dorfgemeinschaft, freute sich sehr über diese Aktion der Umicore. "Wir finden es super, wenn sich Unternehmen gerade in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten nachhaltig für unsere Belange einsetzen und Werte wie Offenheit, Teamgeist, Respekt, Innovation und Engagement nicht nur auf dem Papier existieren."
Umicore ist einer der drei führenden Hersteller von Autoabgaskatalysatoren für Benzin- und Dieselmotoren, und der anspruchsvollen Dieselpartikelfilter. Bei der katalytischen Abgasreinigung ist das große Knowhow die chemische Reaktion, in der die Abgase "gereinigt" werden. Umicore ist hier der weltweite Technologieführer und in allen bekannten Automarken vertreten. Heute fährt fast jedes dritte Auto weltweit mit einem Katalysator der Forscher aus Hanau und sorgt so für saubere Luft.
Die SOS Dorfgemeinschaft liegt oberhalb von Rieneck bei Gemünden am Main.
Sie entstand im Jahr 1978 aus dem ehemaligen Hofgut "Hohenroth". In der Dorfgemeinschaft leben in 19 Wohnhäusern 156 erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung in Hausgemeinschaften zusammen. Betreut werden sie von den Hauseltern, die meistens gemeinsam mit ihren Kindern in den Hausgemeinschaften wohnen.
Im Rahmen des Teamtrainings arbeiteten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Umicore einen Nachmittag lang mit den Behinderten in verschiedenen Arbeitsbereichen der Dorfgemeinschaft zusammen. Die Arbeiten erstreckten sich vom Kulissenbau fürs Theater, Metall- und Schreinerarbeiten bis hin zum Spalten von Holz im dorfeigenen Wald. Am Abend ging es für die "Umicore'ler" dann zu einem rustikalen Zeltlager, wo die Erfahrungen des Tages ausgetauscht werden konnten.
"Es war uns wichtig, einen Bogen zu spannen zwischen der Wahrnehmung einer wirtschaftlichen Krise und den Belastungen für unsere Mitarbeiter in dieser Zeit und den wirklich fundamentalen Krisen im Leben", sagt der Teamleiter und Personalverantwortlicher der Abgaskatalysatoren-Sparte Karl-Heinz Glück. "Wir sind von dem Besuch hier sehr beeindruckt, welcher einen nachhaltigen positiven Eindruck bei uns hinterlassen hat." Und er zitiert seinen Kollegen Michael Neisel, Europa-Chef der Abgaskatalysatoren-Sparte und Vorstandsmitglied der Umicore AG in Hanau: "Soziales Engagement ist ein fester Bestandteil unserer Philosophie - des "Umicore Way. Unsere Spende und unser Besuch ist Teil eines weltumspannenden Programms, welches wir in Anlehnung an unseren Firmen-Namen "UmiCare" genannt haben - sehr frei übertragen mit: "you and me - we care".
Karlheinz Weigand, Einrichtungsleiter der SOS Dorfgemeinschaft, freute sich sehr über diese Aktion der Umicore. "Wir finden es super, wenn sich Unternehmen gerade in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten nachhaltig für unsere Belange einsetzen und Werte wie Offenheit, Teamgeist, Respekt, Innovation und Engagement nicht nur auf dem Papier existieren."
Umicore ist einer der drei führenden Hersteller von Autoabgaskatalysatoren für Benzin- und Dieselmotoren, und der anspruchsvollen Dieselpartikelfilter. Bei der katalytischen Abgasreinigung ist das große Knowhow die chemische Reaktion, in der die Abgase "gereinigt" werden. Umicore ist hier der weltweite Technologieführer und in allen bekannten Automarken vertreten. Heute fährt fast jedes dritte Auto weltweit mit einem Katalysator der Forscher aus Hanau und sorgt so für saubere Luft.
