Im Zuge der Modernisierung seiner bestehenden IBM Power i Infrastruktur stellte Wessels + Müller AG den IT-Betrieb auf UBL Managed Services um: Die beiden neuen Power i Server, die in den Rechenzentren von Wessels + Müller in der Firmenzentrale in Osnabrück und im Zentrallager in Lotte installiert wurden, werden heute 7x24 durch UBL überwacht und onsite betrieben. Die Systemverfügbarkeit wird durch die Hochverfügbarkeitssoftware MIMIX gewährleistet, die für eine permanente Spiegelung der Daten sorgt.
Onsite Betrieb der IBM Power Systemumgebung
Das modulare Konzept der UBL OnDemand Services ermöglicht Kunden, ihre individuellen Anforderungen über eine Auswahl an Managed Services, Hosting- und Cloudlösungen maßgeschneidert umzusetzen. Aufgrund der bestehenden Rechenzentren von Wessels + Müller entschied man sich für eine onsite Variante, d.h. für die Betreuung durch UBL vor Ort.
"Die Auslagerung von Basisaufgaben an UBL hat uns eine deutliche Entlastung und zusätzliche Sicherheit gebracht", sagt Herr Olaf Korbanek, Leitung zentrale IT bei Wessels + Müller. "Früher haben Urlaubs- und Krankheits-Abwesenheiten unsere Arbeitsabläufe beeinträchtigt. Die problematische Stellvertretersituation bargen für Umstellungsarbeiten immer ein Risiko. Heute sichern uns die Remote Services der UBL mit 24x7 Systemüberwachung einen reibungslosen Betrieb, insbesondere auch außerhalb der Kernarbeitszeit."
Daneben konnte Wessels + Müller auch eine signifikante Einsparung bei der neuen Systemumgebung sowie den damit verbundenen Stromverbrauchs- und Klimatisierungskosten verzeichnen. "Die neue Systemumgebung benötigt etwa 2/3 weniger Energie", stellt Olaf Korbanek zufrieden fest. Auch mit der Projektabwicklung war Wessels + Müller sehr zufrieden. "Die Zusammenarbeit mit der UBL war von Anfang an durch hohe Professionalität und Zuverlässigkeit geprägt, so dass der ganze Projektverlauf nur als reibungslos beschrieben werden kann. Die Entscheidung zur Zusammenarbeit mit UBL war die vielleicht beste Entscheidung dieses Jahres", resümiert Olaf Korbanek zufrieden.