ubitricity, Anbieter und Betreiber von Ladelösungen für Elektrofahrzeuge und Tochtergesellschaft von Shell, betreibt nun mehr als 10.000 Ladepunkte. Der wichtige Meilenstein wurde in den Niederlanden erreicht, wo ubitricity im Rahmen des dortigen Markteintritts rund 1.500 bestehende AC-Normalladepunkte in sein Ladenetz aufnimmt.
Auch in Deutschland baut ubitricity das öffentliche Ladenetz mit Städten und Gemeinden partnerschaftlich aus. 1.000 Ladepunkte an Straßenlaternen entstehen derzeit in mehreren Berliner Bezirken. Mit der Integration von Ladepunkten in Straßenlaternen leistet ubitricity seit 2016 Pionierarbeit – zunächst in Großbritannien, seit 2021 auch in Deutschland. Im Sinne eines bedarfs- und nutzer*innengerechten Lademixes bietet ubitricity darüber hinaus AC-Normal und DC-Schnellladesäulen an. Hierbeit realisiert das Berliner Unternehmen erste Projekte in Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und weiteren Bundesländern.
Mehrere tausend weitere öffentliche Ladepunkte von ubitricity nutzen Fahrer*innen in Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden. Großbritannien ist mit mehr als 7.000 öffentlichen Ladepunkten ubitricitys größter Markt. Seit 2020 ist das Unternehmen dort Betreiber des größten öffentlichen Ladenetzes. Das niederländische Projekt umfasst den Betrieb von rund 1.500 bestehenden öffentlichen AC-Normalladepunkten in den Provinzen Nord-Holland, Flevoland und Utrecht. Seit Juli 2023 werden diese Ladestationen nach und nach in das ubitricity-Ladenetz aufgenommen.
Innerhalb der Mobility Division der Shell Gruppe ist ubitricity der Spezialist für den Ausbau von Ladelösungen im öffentlichen Raum. Das Team von ubitricity arbeitet eng mit Shell und anderen Partnern zusammen, um einen zuverlässigen Betrieb und Ausbau öffentlicher Ladestationen zu gewährleisten. Um E-Fahrer*innen die Nutzung von ubitricity-Ladepunkten weiter zu vereinfachen, wird das Erscheinungsbild aller 10.000 Standorte pyhisch und digital in das Shell Recharge-Design eingeliedert. Damit profitieren Fahrer*innen von einem Ökosystem für E-Mobilität, das sie bei jeder Art des Ladens unterstützt: Zu Hause, am Arbeitsort, an Tankstellen – und im öffentlichen Raum. Darüber hinaus ist das Laden an ubitricity-Ladepunkten auch weiterhin ohne Registrierung per QR-Code oder NFC-Tag sowie über weitere E-Mobilitätsdienstleister möglich.
Daniel Kunkel, CEO von ubitricity: "Wir freuen uns, dass wir in enger Zusammenarbeit mit Städten in ganz Europa den Meilenstein von 10.000 ubitricity-Ladepunkten erreicht haben. Unser Team ist motiviert, den Ausbau der öffentlichen Ladenetze weiter zu beschleunigen und immer mehr Fahrer*innen mit der richtigen Ladelösung, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit zu unterstützen.“
Auch in Deutschland baut ubitricity das öffentliche Ladenetz mit Städten und Gemeinden partnerschaftlich aus. 1.000 Ladepunkte an Straßenlaternen entstehen derzeit in mehreren Berliner Bezirken. Mit der Integration von Ladepunkten in Straßenlaternen leistet ubitricity seit 2016 Pionierarbeit – zunächst in Großbritannien, seit 2021 auch in Deutschland. Im Sinne eines bedarfs- und nutzer*innengerechten Lademixes bietet ubitricity darüber hinaus AC-Normal und DC-Schnellladesäulen an. Hierbeit realisiert das Berliner Unternehmen erste Projekte in Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und weiteren Bundesländern.
Mehrere tausend weitere öffentliche Ladepunkte von ubitricity nutzen Fahrer*innen in Großbritannien, Frankreich und den Niederlanden. Großbritannien ist mit mehr als 7.000 öffentlichen Ladepunkten ubitricitys größter Markt. Seit 2020 ist das Unternehmen dort Betreiber des größten öffentlichen Ladenetzes. Das niederländische Projekt umfasst den Betrieb von rund 1.500 bestehenden öffentlichen AC-Normalladepunkten in den Provinzen Nord-Holland, Flevoland und Utrecht. Seit Juli 2023 werden diese Ladestationen nach und nach in das ubitricity-Ladenetz aufgenommen.
Innerhalb der Mobility Division der Shell Gruppe ist ubitricity der Spezialist für den Ausbau von Ladelösungen im öffentlichen Raum. Das Team von ubitricity arbeitet eng mit Shell und anderen Partnern zusammen, um einen zuverlässigen Betrieb und Ausbau öffentlicher Ladestationen zu gewährleisten. Um E-Fahrer*innen die Nutzung von ubitricity-Ladepunkten weiter zu vereinfachen, wird das Erscheinungsbild aller 10.000 Standorte pyhisch und digital in das Shell Recharge-Design eingeliedert. Damit profitieren Fahrer*innen von einem Ökosystem für E-Mobilität, das sie bei jeder Art des Ladens unterstützt: Zu Hause, am Arbeitsort, an Tankstellen – und im öffentlichen Raum. Darüber hinaus ist das Laden an ubitricity-Ladepunkten auch weiterhin ohne Registrierung per QR-Code oder NFC-Tag sowie über weitere E-Mobilitätsdienstleister möglich.
Daniel Kunkel, CEO von ubitricity: "Wir freuen uns, dass wir in enger Zusammenarbeit mit Städten in ganz Europa den Meilenstein von 10.000 ubitricity-Ladepunkten erreicht haben. Unser Team ist motiviert, den Ausbau der öffentlichen Ladenetze weiter zu beschleunigen und immer mehr Fahrer*innen mit der richtigen Ladelösung, am richtigen Ort, zur richtigen Zeit zu unterstützen.“
