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Überflüssige Pfunde aus dem Auto nehmen

Kofferraum ausmisten spart Kraftstoff

(PresseBox) (München, )
Angesichts enorm hoher Kraftstoffpreise empfiehlt der TÜV SÜD Autofahrern, den Kofferraum zu entrümpeln. Zwei bis fünf Prozent Benzin oder Diesel könnten nach Schätzungen von TÜV SÜD allein dadurch eingespart sparen.

Frühlingsgefühle: Was im Winter durchaus sinnvoll war, ist jetzt oft nur Ballast. Die Schneeketten sind in diesen Tagen sicher ebenso deplaziert wie der Sandsack. Auch eher leichte Dinge wie Schneeschaufel, Eiskratzer, Enteiser und die dicken Handschuhe dürfen in den Winterschlaf.

Winterschlaf: Warum manche Autofahrer Pflegemittel für den Wagen wie Wachs, Politur und Shampoo chauffieren, statt sie in Garage oder Keller einzuquartieren, wissen sie selbst nicht. Die Sommerhitze im Kofferraum tut diesen Utensilien nach Erkenntnissen von TÜV SÜD nicht gut. Spraydosen werden bei hohen Temperaturen gar gefährlich.

Kofferraumgeschichte: Als erstes geht der sparsame Entrümpler an Dinge, die von der Automobil-Geschichte überholt wurden: Millionen Reservekanister werden immer noch tagein, tagaus durch Deutschland kutschiert, weil ihre Besitzer oder deren Vorfahren einmal in einem Käfer ohne Benzinuhr liegengeblieben sind. Auf diese Spritbehälter kann man getrost verzichten. Auch massive Abschleppstangen oder ein umfangreicher Ölvorrat sind normalerweise entbehrlich.

Ganzjahreswerkzeug: Vom serienmäßigen Bordwerkzeug muss nichts in die Garage umziehen. Bei vielen Autofabrikaten liegt die Belastung sowieso nur im Gramm-Bereich. Für den Radwechsel oder zum Tausch einer Glühlampe reicht es in der Regel. Und viel mehr kann selbst ein technisch Versierter unterwegs nicht reparieren. Umfangreiches zusätzliches Werkzeug ist im Alltagsverkehr also nur eine Belastung für das Kraftstoffkonto.

Fazit: Insgesamt lassen sich viele Kofferräume um 15 bis 20 Kilogramm erleichtern. Selbst ein kleiner Reservekanister bringt rund sechs Kilogramm auf die Waage. Ein paar Liter Frostschutz- oder Ölvorrat machen schnell 15 Kilo voll. Und gut bestückte Werkzeugkisten sind selten unter zehn Kilo zu finden. Vor allem im Stadtverkehr erhöht ein solches Vorsorge-Paket die Spritrechnung sogar bis zu fünf Prozent. Im Lichte der Sparsamkeit erscheint sogar das vielgeschmähte Notrad vorteilhaft. Mindestens sechs Kilo weniger wiegt es gegenüber einem normalen Rad. Der zulässige, komplette Austausch des Ersatzrads gegen ein Pannenset spart gar 16 bis 18 Kilo.

Weitere Tipps für Autofahrer gibt es unter www.tuev-sued.de
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