Am Donnerstag, 14. Juli 2011, findet an der TU Kaiserslautern im Rahmen des Hochschulsport-Tages der TU mit Unterstützung durch die Initiative "FM - Die Möglichmacher" ein HEADIS-Turnier statt, bei der eine Wildcard für die HEADIS-Weltmeisterschaft - ebenfalls in Kaiserslautern - gewonnen werden kann. Der Erfinder von HEADIS René Wegner, der mittlerweile auch an der TU arbeitet, ist dabei und auch Vertreter des FM-Studiengangs an der TU Kaiserslautern.
Was haben HEADIS und der Facility Management Studiengang an der TU Kaiserslautern gemeinsam? HEADIS ist eine neue Trend-Sportart, erfunden 2006 von René Wegner in Kaiserslautern, bei der ein Ball über eine Tischtennisplatte geköpft wird. Es kombiniert taktische Möglichkeiten des Tischtennis mit Bewegungsmustern des Tennis und der Kopfballtechnik des Fußballs. Erfolgreiche Spieler sind Spezialisten in mehr als einer Sportart und zeichnen sich durch eine hohe Vielseitigkeit aus. Und genau in diesem Aspekt ist die Übereinstimmung zwischen HEADIS und dem Facility Management am Größten.
Aufgabe des Facility Managers ist es, Gebäude und Anlagen unter technischen und wirtschaftlichen Aspekten zu betreiben und zu optimieren. Private Immobilieneigentümer sind mit der Frage konfrontiert: Ist die Wärmedämmung eines Wohnhauses zur langfristigen Senkung von Energiekosten wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll? Diese und ähnliche Fragestellungen beschäftigen auch Facility Manager, nur in einem größeren Maßstab und komplexeren Situationen. Die Aufgaben sind für Facility Manager so vielfältig wie die Immobilien selbst: In Shoppingcentern sind typische Aufgabenfelder die Bereitstellung von Einzelhandelsflächen oder die Koordination von Sicherheits- und Reinigungsleistungen, während zum Beispiel in Krankenhäusern eine sichere Energieversorgung oder die Wartung der technischen Anlagen im Vordergrund stehen. Alleine der Frankfurter Flughafen umfasst über 400 Immobilien, die von Fraport bewirtschaftet werden. Facility Manager koordinieren und lösen täglich neue Herausforderungen und unterstützen dadurch das Hauptgeschäft von allen möglichen Unternehmen.
Die TU Kaiserslautern bietet seit 2007 den Bachelor-Studiengang Facility Management an, der Studierende auf diese vielfältigen Aufgaben im späteren Beruf vorbereitet. Die ersten Absolventen arbeiten heute unter anderem bei der KSB AG, HSG Zander oder für BMW. Praktika und Bachelorarbeiten werden z.B. bei BASF, BMW, Daimler, Fraport, Roche oder dem FCK absolviert.
Weitere Informationen zu der Aktion "Karriere mit Köpfchen" im Internet unter www.karriere-mit-koepfchen.de, zu Aufgabenfeldern und Praxisbeispielen des Facility Managements unter www.fm-die-moeglichmacher.de und zum FM-Studiengang an der TU Kaiserslautern unter www.uni-kl.de/fm.
Was haben HEADIS und der Facility Management Studiengang an der TU Kaiserslautern gemeinsam? HEADIS ist eine neue Trend-Sportart, erfunden 2006 von René Wegner in Kaiserslautern, bei der ein Ball über eine Tischtennisplatte geköpft wird. Es kombiniert taktische Möglichkeiten des Tischtennis mit Bewegungsmustern des Tennis und der Kopfballtechnik des Fußballs. Erfolgreiche Spieler sind Spezialisten in mehr als einer Sportart und zeichnen sich durch eine hohe Vielseitigkeit aus. Und genau in diesem Aspekt ist die Übereinstimmung zwischen HEADIS und dem Facility Management am Größten.
Aufgabe des Facility Managers ist es, Gebäude und Anlagen unter technischen und wirtschaftlichen Aspekten zu betreiben und zu optimieren. Private Immobilieneigentümer sind mit der Frage konfrontiert: Ist die Wärmedämmung eines Wohnhauses zur langfristigen Senkung von Energiekosten wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll? Diese und ähnliche Fragestellungen beschäftigen auch Facility Manager, nur in einem größeren Maßstab und komplexeren Situationen. Die Aufgaben sind für Facility Manager so vielfältig wie die Immobilien selbst: In Shoppingcentern sind typische Aufgabenfelder die Bereitstellung von Einzelhandelsflächen oder die Koordination von Sicherheits- und Reinigungsleistungen, während zum Beispiel in Krankenhäusern eine sichere Energieversorgung oder die Wartung der technischen Anlagen im Vordergrund stehen. Alleine der Frankfurter Flughafen umfasst über 400 Immobilien, die von Fraport bewirtschaftet werden. Facility Manager koordinieren und lösen täglich neue Herausforderungen und unterstützen dadurch das Hauptgeschäft von allen möglichen Unternehmen.
Die TU Kaiserslautern bietet seit 2007 den Bachelor-Studiengang Facility Management an, der Studierende auf diese vielfältigen Aufgaben im späteren Beruf vorbereitet. Die ersten Absolventen arbeiten heute unter anderem bei der KSB AG, HSG Zander oder für BMW. Praktika und Bachelorarbeiten werden z.B. bei BASF, BMW, Daimler, Fraport, Roche oder dem FCK absolviert.
Weitere Informationen zu der Aktion "Karriere mit Köpfchen" im Internet unter www.karriere-mit-koepfchen.de, zu Aufgabenfeldern und Praxisbeispielen des Facility Managements unter www.fm-die-moeglichmacher.de und zum FM-Studiengang an der TU Kaiserslautern unter www.uni-kl.de/fm.
