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DFG-Sonderforschungsbereich mit Beteiligung der TU Kaiserslautern weiter gefördert

(PresseBox) (Kaiserslautern, )
In seiner Sitzung am 19. und 20. Mai bewilligte der Hauptausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) den an der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes in Homburg ansässigen Sonderforschungsbereich (SFB 530), an dem zwei Arbeitsgruppen aus dem Fachbereich Biologie der TU Kaiserslautern beteiligt sind, für weitere drei Jahre. Der SFB mit dem Titel "Räumlich-zeitliche Interaktionen zellulärer Signalmoleküle", der seit 1999 gefördert wird, geht damit in seine vierte und letzte Förderungsperiode bis 2011. In dem SFB arbeiten 15 Arbeitsgruppen, die über die nächsten drei Jahre mit über 6,3 Millionen Euro gefördert werden.

Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Joachim W. Deitmer, Abteilung für Allgemeine Zoologie, die schon von Anfang an diesem SFB angehört, ist mit dem Teilprojekt "Calcium-Signale und Transmitterfreisetzung in Gliazellen" vertreten. Die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Johannes Herrmann, Abteilung für Zellbiologie, ist nach Prof. Herrmann's Berufung aus München nach Kaiserslautern im Jahr 2006 Mitglied in dem SFB mit dem Projekt "Die OXA1-Proteininsertionsmaschine der Mitochondrien" geworden.

Die Begutachtung des Sonderforschungsbereichs durch ein Dutzend hochkarätiger Wissenschaftler fand bereits im Februar 2008 in Homburg statt, wo die bisherigen Leistungen und vorgelegten Projektskizzen kritisch unter die Lupe genommen wurden. Die abgegebene Empfehlung der Gutachter an die Gremien der DFG war offensichtlich so positiv, dass jetzt auch die letzte Hürde in dem komplizierten Bewilligungsverfahren genommen wurde.

Der SFB stellt neben einem gemeinsamen DFG-Graduiertenkolleg über Membrantransport, das im letzten Jahr erfolgreich begutachtet wurde, ein wichtiges Forum für die gute Zusammenarbeit zwischen dem Fachbereich Biologie der TU Kaiserslautern und der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes dar. Beide Seiten sind bereits dabei, weitere, neue Initiativen für koordinierte Förderungsverfahren zu entwickeln und die Zusammenarbeit zu intensivieren.

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