Trend Micro (Nasdaq: TMIC, TSE: 4704) führte Ende Mai auf Malta seine jährlich stattfindende "EMEA Technical University" durch. Mit der Veranstaltung hat Trend Micro seinen europäischen Vertriebspartnern die Möglichkeit geboten, sich zu einem intensiven Erfahrungsaustausch mit Produktspezialisten und Antiviren-Experten zu treffen. Erstmals nahmen daran auch Partner aus osteuropäischen Ländern teil. In der zweitägigen Veranstaltung wurden die Teilnehmer exklusiv über die jüngsten technologischen Entwicklungen und die kommenden Strategien bei Produkten und Services informiert.
Die diesjährige "EMEA Technical University" fand Ende Mai in Malta statt und stand am ersten Tag im Zeichen der neuen Produktlinie für Small Medium Businesses (SMB). Rund 50 Partner aus der EMEA-Region wurden zu den aktuellen Bedrohungsszenarien, zur Support-Strategie sowie über die geplante Produktentwicklung im SMB- als auch im Enterprise-Segment auf den neuesten Stand gebracht. Unter dem Motto "Meet the Experts" konnten sich anschließend die Teilnehmer persönlich von den Produktmanagern in vertiefenden Gesprächen über Eigenschaften und Leistungsspektrum der Trend Micro Lösungen unterweisen lassen.
Der zweite Tag stand unter dem Schwerpunkt der Services von Trend Micro. Themen dabei waren unter anderem die optimierten Vorgehensweisen bei der Bereitstellung neuer Pattern, aktuelle Strukturen und Abläufe in der Kundenbetreuung (Customer Care) sowie der Überblick über Trainings- und Schulungsmöglichkeiten für die Partner. Zum Abschluss der Veranstaltung wurde den Teilnehmern ein detaillierter Ausblick auf die weitere Entwicklung im Bereich Mobile Security und bei HouseCall gegeben.
Mit den Inhalten und dem Ablauf der diesjährigen "EMEA Technical University" zeigten sich die Teilnehmer sehr zufrieden. 92 Prozent bewerteten die Veranstaltung positiv. Insbesondere der persönliche Austausch mit den Experten von Trend Micro stieß auf breite Zustimmung. "In den vergangenen Jahren hat der intensive Informationsaustausch zwischen unseren Experten und den eingeladenen Vertriebspartnern wiederholt dazu beigetragen, Services zu optimieren und an aktuelle Kundenbedürfnisse anzupassen", so Samantha Gurr, EMEA Technical Director bei Trend Micro. "Die Technical University hat sich inzwischen zu einer zentralen Veranstaltung für die Partnerbindung etabliert."
Die diesjährige "EMEA Technical University" fand Ende Mai in Malta statt und stand am ersten Tag im Zeichen der neuen Produktlinie für Small Medium Businesses (SMB). Rund 50 Partner aus der EMEA-Region wurden zu den aktuellen Bedrohungsszenarien, zur Support-Strategie sowie über die geplante Produktentwicklung im SMB- als auch im Enterprise-Segment auf den neuesten Stand gebracht. Unter dem Motto "Meet the Experts" konnten sich anschließend die Teilnehmer persönlich von den Produktmanagern in vertiefenden Gesprächen über Eigenschaften und Leistungsspektrum der Trend Micro Lösungen unterweisen lassen.
Der zweite Tag stand unter dem Schwerpunkt der Services von Trend Micro. Themen dabei waren unter anderem die optimierten Vorgehensweisen bei der Bereitstellung neuer Pattern, aktuelle Strukturen und Abläufe in der Kundenbetreuung (Customer Care) sowie der Überblick über Trainings- und Schulungsmöglichkeiten für die Partner. Zum Abschluss der Veranstaltung wurde den Teilnehmern ein detaillierter Ausblick auf die weitere Entwicklung im Bereich Mobile Security und bei HouseCall gegeben.
Mit den Inhalten und dem Ablauf der diesjährigen "EMEA Technical University" zeigten sich die Teilnehmer sehr zufrieden. 92 Prozent bewerteten die Veranstaltung positiv. Insbesondere der persönliche Austausch mit den Experten von Trend Micro stieß auf breite Zustimmung. "In den vergangenen Jahren hat der intensive Informationsaustausch zwischen unseren Experten und den eingeladenen Vertriebspartnern wiederholt dazu beigetragen, Services zu optimieren und an aktuelle Kundenbedürfnisse anzupassen", so Samantha Gurr, EMEA Technical Director bei Trend Micro. "Die Technical University hat sich inzwischen zu einer zentralen Veranstaltung für die Partnerbindung etabliert."
