Der Transport von Futtermitteln, Raps und Getreide ist ein saisonales Geschäft. Vor allem in der Erntezeit werden Laderaum und Fuhrunternehmer knapp. Zur Optimierung der Transporte setzt die Agrar Cargo Spedition GmbH, die zum bundesweit agierenden GETREIDE AG-Konzern mit Sitz in Rendsburg gehört, jetzt auf die Logistiklösung der TRANSDATA Soft- und Hardware GmbH. Der Spezialist für landwirtschaftliche Schüttgüter mit Hauptsitz in Kiel und Niederlassungen in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen bindet damit eine Vielzahl selbständiger Fuhrunternehmer ein, die im Durchschnitt 300 Lkw-Ladungen pro Tag bewegen.
"Um das stetig steigende Auftragsvolumen, insbesondere während der Erntezeit, optimal bewältigen zu können, müssen wir die Größe unserer Fahrzeugflotte flexibel anpassen“, erklärt Geschäftsführer Bernd Theden. Gerade die Logistik für Produkte wie Raps, Futtermittel, Kaffee, Malz oder Getreide würde in bestimmten Wochen des Jahres eine besondere Herausforderung darstellen. So wächst die Zahl der täglich eingesetzten Transportfahrzeuge schnell von 70 auf 100 an, wenn landwirtschaftliche Erzeugnisse vom Feld auf die Straße verlagert werden.
Im zurückliegenden Geschäftsjahr transportierte Agrar Cargo bundesweit und ins benachbarte Ausland zwei Millionen Tonnen landwirtschaftliche Massengüter, was einem linearen Aufkommen von 300 Lkw-Ladungen täglich entspricht. Die einzelnen Transporte werden dabei von selbständigen Partnern durchgeführt. "Um das Auftragsvolumen zuverlässig und unkompliziert koordinieren zu können, war der Einsatz einer Softwarelösung unabdingbar", sagt Theden. Für eine einheitliche technologische Plattform mit den Kooperationspartnern hatte Agrar Cargo bereits durch eine Vorfinanzierung von Telematiksystemen in den eingesetzten Fahrzeugen gesorgt.
Auf der Suche nach der effizientesten Logistik-Software für das eigene Haus verglich Agrar Cargo die Angebote mehrerer Hersteller intensiv. "Wir wollten eine Lösung, die Aufträge erstellt, verwaltet und automatisch an die Finanzbuchhaltung übermittelt", sagt Theden. Am Ende habe die Logistiksoftware Komalog von TRANSDATA überzeugt, weil es die flexibelste Lösung bereitstelle und den gesamten Logistikprozess abdecke.
Das Programm des Bielefelder Soft- und Hardwareherstellers unterstützt durch seine automatisierte Auftragsverwaltung und Rechnungsstellung nicht nur alle internen Prozesse. Wenn Kunden von außen per Webfrontend auf die Ladungsdaten und die damit direkt zusammenhängende Auftragsverwaltung von Agrar Cargo zugreifen, weist Komalog jedem Auftrag eine Nummer zu, mit deren Hilfe der Kunde den Status seiner Lieferung abfragen kann. So behält er stets den Überblick, welche Ladung in welcher Menge wann disponiert wird.
Die technische Grundlage für die flexible Zusammenarbeit mit Speditionspartnern liefert Komalog als Schnittstelle zwischen Telematik und Buchhaltung. Alle Aufträge fließen dabei stets in das System von Agrar Cargo ein und werden mithilfe der Software mit den Lkw-Daten der Selbstfahrer zusammengeführt. Für Theden ein klarer Vorteil für alle Beteiligten: "Das reduziert den bürokratischen Aufwand rund um die Lieferung."
Weitere Informationen unter: www.transdata.net
"Um das stetig steigende Auftragsvolumen, insbesondere während der Erntezeit, optimal bewältigen zu können, müssen wir die Größe unserer Fahrzeugflotte flexibel anpassen“, erklärt Geschäftsführer Bernd Theden. Gerade die Logistik für Produkte wie Raps, Futtermittel, Kaffee, Malz oder Getreide würde in bestimmten Wochen des Jahres eine besondere Herausforderung darstellen. So wächst die Zahl der täglich eingesetzten Transportfahrzeuge schnell von 70 auf 100 an, wenn landwirtschaftliche Erzeugnisse vom Feld auf die Straße verlagert werden.
Im zurückliegenden Geschäftsjahr transportierte Agrar Cargo bundesweit und ins benachbarte Ausland zwei Millionen Tonnen landwirtschaftliche Massengüter, was einem linearen Aufkommen von 300 Lkw-Ladungen täglich entspricht. Die einzelnen Transporte werden dabei von selbständigen Partnern durchgeführt. "Um das Auftragsvolumen zuverlässig und unkompliziert koordinieren zu können, war der Einsatz einer Softwarelösung unabdingbar", sagt Theden. Für eine einheitliche technologische Plattform mit den Kooperationspartnern hatte Agrar Cargo bereits durch eine Vorfinanzierung von Telematiksystemen in den eingesetzten Fahrzeugen gesorgt.
Auf der Suche nach der effizientesten Logistik-Software für das eigene Haus verglich Agrar Cargo die Angebote mehrerer Hersteller intensiv. "Wir wollten eine Lösung, die Aufträge erstellt, verwaltet und automatisch an die Finanzbuchhaltung übermittelt", sagt Theden. Am Ende habe die Logistiksoftware Komalog von TRANSDATA überzeugt, weil es die flexibelste Lösung bereitstelle und den gesamten Logistikprozess abdecke.
Das Programm des Bielefelder Soft- und Hardwareherstellers unterstützt durch seine automatisierte Auftragsverwaltung und Rechnungsstellung nicht nur alle internen Prozesse. Wenn Kunden von außen per Webfrontend auf die Ladungsdaten und die damit direkt zusammenhängende Auftragsverwaltung von Agrar Cargo zugreifen, weist Komalog jedem Auftrag eine Nummer zu, mit deren Hilfe der Kunde den Status seiner Lieferung abfragen kann. So behält er stets den Überblick, welche Ladung in welcher Menge wann disponiert wird.
Die technische Grundlage für die flexible Zusammenarbeit mit Speditionspartnern liefert Komalog als Schnittstelle zwischen Telematik und Buchhaltung. Alle Aufträge fließen dabei stets in das System von Agrar Cargo ein und werden mithilfe der Software mit den Lkw-Daten der Selbstfahrer zusammengeführt. Für Theden ein klarer Vorteil für alle Beteiligten: "Das reduziert den bürokratischen Aufwand rund um die Lieferung."
Weitere Informationen unter: www.transdata.net
