Delock, der Spezialist für IT-Zubehör, bietet eine breite Produktvielfalt für Gewerbe, Industrie und Endverbraucher. Schnittstellen, die dazu passenden Adapter und Kabel, Hochfrequenztechnik, spezielles Computer- und Netzwerk- sowie Werkstattzubehör decken eine große Bandbreite an Produkten ab. Teil des Kundensupports ist für Delock die Bereitstellung von vielfältigen Informationen zu technischen Themen. So finden sich in der Infothek im Bereich „Wissen kompakt“ anschaulich und übersichtlich aufbereitete Beiträge mit Erklärungen zu Anschlüssen und Technologien für PC, Mac, Video und Audio. Einer davon ist die OCuLink-Technologie, um die es im Folgenden gehen soll.
OCuLink - Schnittstelle und Verbindung für den PCIe-Bereich
Auf der Suche nach einer unkomplizierten Möglichkeit der externen PCIe-Erweiterung stößt man eher früher als später auf OCuLink. Das „O“ im Namen steht für „optisch“, „Cu“ ist das chemische Symbol für Kupfer, „Link“ die Verbindung. Der Name OCuLink referiert also auf eine optische und / oder Kupferverbindung. OCuLink bezeichnet nicht nur eine Schnittstelle, sondern auch ein Verbindungssystem für den Bereich PCI Express.
Entwickelt wurde OCuLink von der PCI-SIG (Peripheral Component Interconnect Special Interest Group, ein Konsortium der Elektronikindustrie). Das Gremium entwickelte ab 2012 ein kabelgebundenes Standardprotokoll für PCIe-Geräte außerhalb des Mainboards. Es sollte Apple- und Intel-unabhängig sein. Im Oktober 2015 wurde OCuLink Version 1.0 veröffentlicht. OCuLink 2.0 aus dem Jahr 2017 brachte PCIe 4.0 Bandbreite und einen neuen Anschluss mit, der stark dem Standard DisplayPort-Konnektor ähnelt.
Da der OCuLink-Konnektor über einen Small Form Factor verfügt, eignet er sich sowohl für den Anschluss innerhalb, als auch außerhalb des PCs. Beim internen Gehäusegebrauch von OCuLink-Kabeln stellt die hohe Flexibilität den großen Vorteil dar. Bei der Nutzung außerhalb des PCs steht mit OCuLink eine sehr kostengünstige I/O Lösung zur Verfügung.
Technische Spezifikationen und Ausstattung von OCuLink
Ein externer sowie ein interner Konnektor unterstützen bis zu vier PCIe Lanes, mit allen 8 GT/s (Gigatransfer pro Sekunde) unterstützenden Kabeln: So kann OCuLink bis zu 32 Gbps in jede Richtung innerhalb einer Four-Lane-Konfigurierung bereitstellen.
Die OCuLink 2.0 Anschlüsse funktionieren als zweiteiliges Metallkontakt-zu-Metallkontakt-System mit dem Molex NanoPitch Konnektor, sowie als Kabelkonfektionierungssystem. Das Kabel überträgt weder Taktsignale noch Strom. Das bedeutet, dass komplexere Schirmungsanforderungen entfallen. Das wiederum ermöglicht relativ kostengünstige Kabel, Stecker und Anschlüsse.
Applikationen der OCuLink Technologie umfassen interne und externe PCIe gebundene Speicher, PCIe I/O Erweiterung sowie A/V Zubehör. Bei Serveranwendungen wird OCuLink als Verbindung vom Mainboard oder der Add-in-Karte zur HDD-Midplane verwendet, eine Alternative zu HD mini SAS. Auch bei NVMe U.2 Laufwerken kann der OCuLink Anschluss genutzt werden.
Delock bietet im Bereich OCuLink diverse Kabel sowie Konverter und PCI Express Karten mit interner OCuLink Schnittstelle.
Eine Übersicht der Bezugsadressen der Delock-Produkte für Endkunden steht im Internet unter www.delock.de/... zur Verfügung.
Alle Informationen über Delock Produkte sind im Internet unter www.delock.de sowie unter www.tragant.de verfügbar.
OCuLink - Schnittstelle und Verbindung für den PCIe-Bereich
Auf der Suche nach einer unkomplizierten Möglichkeit der externen PCIe-Erweiterung stößt man eher früher als später auf OCuLink. Das „O“ im Namen steht für „optisch“, „Cu“ ist das chemische Symbol für Kupfer, „Link“ die Verbindung. Der Name OCuLink referiert also auf eine optische und / oder Kupferverbindung. OCuLink bezeichnet nicht nur eine Schnittstelle, sondern auch ein Verbindungssystem für den Bereich PCI Express.
Entwickelt wurde OCuLink von der PCI-SIG (Peripheral Component Interconnect Special Interest Group, ein Konsortium der Elektronikindustrie). Das Gremium entwickelte ab 2012 ein kabelgebundenes Standardprotokoll für PCIe-Geräte außerhalb des Mainboards. Es sollte Apple- und Intel-unabhängig sein. Im Oktober 2015 wurde OCuLink Version 1.0 veröffentlicht. OCuLink 2.0 aus dem Jahr 2017 brachte PCIe 4.0 Bandbreite und einen neuen Anschluss mit, der stark dem Standard DisplayPort-Konnektor ähnelt.
Da der OCuLink-Konnektor über einen Small Form Factor verfügt, eignet er sich sowohl für den Anschluss innerhalb, als auch außerhalb des PCs. Beim internen Gehäusegebrauch von OCuLink-Kabeln stellt die hohe Flexibilität den großen Vorteil dar. Bei der Nutzung außerhalb des PCs steht mit OCuLink eine sehr kostengünstige I/O Lösung zur Verfügung.
Technische Spezifikationen und Ausstattung von OCuLink
Ein externer sowie ein interner Konnektor unterstützen bis zu vier PCIe Lanes, mit allen 8 GT/s (Gigatransfer pro Sekunde) unterstützenden Kabeln: So kann OCuLink bis zu 32 Gbps in jede Richtung innerhalb einer Four-Lane-Konfigurierung bereitstellen.
Die OCuLink 2.0 Anschlüsse funktionieren als zweiteiliges Metallkontakt-zu-Metallkontakt-System mit dem Molex NanoPitch Konnektor, sowie als Kabelkonfektionierungssystem. Das Kabel überträgt weder Taktsignale noch Strom. Das bedeutet, dass komplexere Schirmungsanforderungen entfallen. Das wiederum ermöglicht relativ kostengünstige Kabel, Stecker und Anschlüsse.
Applikationen der OCuLink Technologie umfassen interne und externe PCIe gebundene Speicher, PCIe I/O Erweiterung sowie A/V Zubehör. Bei Serveranwendungen wird OCuLink als Verbindung vom Mainboard oder der Add-in-Karte zur HDD-Midplane verwendet, eine Alternative zu HD mini SAS. Auch bei NVMe U.2 Laufwerken kann der OCuLink Anschluss genutzt werden.
Delock bietet im Bereich OCuLink diverse Kabel sowie Konverter und PCI Express Karten mit interner OCuLink Schnittstelle.
Eine Übersicht der Bezugsadressen der Delock-Produkte für Endkunden steht im Internet unter www.delock.de/... zur Verfügung.
Alle Informationen über Delock Produkte sind im Internet unter www.delock.de sowie unter www.tragant.de verfügbar.
