Das Modul basiert auf dem MCF5329 von Freescale und stellt aufgrund seiner Schnittstellenvielfalt bei sehr kleiner Baugröße und geringer Leistungsaufnahme einen optimalen Kern für Anwendungen aus den Bereichen Mensch-Maschine-Schnittstellen und Industriesteuerungen zur Verfügung.
Der stromsparende MCF5329 Microcontroller mit ColdFire V3 CPU stellt eine umfangreiche Peripherie on chip zur Verfügung. Zur Kommunikation mit der Außenwelt steht neben 10/100Mbit Fast Ethernet-Controller, USB-Host / USB-OTG-Controller, drei UARTs und FlexCAN-Controller für CAN 2.0B und sogar noch ein LCD-Controller für Anzeigen bis SVGA-Auflösung zur Verfügung. Systemintern können andere Funktionseinheiten über FlexBus mit DMA, QSPI, und I2C angebunden werden. Durch die hinsichtlich MIPS/W sehr effiziente CPU (ca. 211 Dhrystone MIPS@240MHz), die zusätzlichen DSP-ähnlichen eMAC-Befehle und eine ausgeklügelte Systemarchitektur überzeugt der ColdFire-Prozessor durch seine Leistungsfähigkeit.
Auf dem TQM5329 stehen dem Prozessor bis zu 128MByte Arbeitsspeicher und bis zu 64MByte NOR-Flash für Programm und Daten zur Verfügung. Die Ausstattung des Moduls wird durch EEP-ROM, Supervisor/Watchdog und eine Echtzeituhr ergänzt, die von der Hauptplatine aus batteriegepuffert werden kann. Alle extern nutzbaren Prozessorsignale sind auf robusten industrietauglichen Steckleisten im Raster 0,8mm verfügbar. Das Board überzeugt durch die kleine Baugröße von gerade 54x44mm2. Der Standardabstand vom Modul zum Motherboard beträgt 5mm. Dadurch reicht dem Board ein Einbauraum von insgesamt weniger als 9mm über der Trägerplatine. Bei der Entwicklung wurde auf lange Verfügbarkeit der Bauelemente sowie auf hohe Zuverlässigkeit auch unter ungünstigen Einbauverhältnissen geachtet.
Linuxtreiber für die Schnittstellen stehen zur Verfügung. Ein flexibler Bootloader (U-Boot) ermöglicht den Download von Kernel- und Ramdisk-Images, Netzwerkboot und Systemdiagnose. U-Boot entpackt und startet den Linux-Kernel beim Systemstart.
Für die Softwareentwicklung stehen Debugwerkzeuge zur Verfügung. Die BDM/JTAG Zugänge erlauben eine komfortable und effiziente Softwareentwicklung.
Die schnelle und einfache Inbetriebnahme kann mit dem Basisboard durchgeführt werden. Durch das Plug-and-Play-Prinzip kann mit der Softwareentwicklung schon begonnen werden, auch wenn die eigentliche Zielhardware noch gar nicht verfügbar ist. Ein Produkt kann somit schneller und kostengünstiger auf den Markt gebracht werden.
Das TQM5329 ist für ein breites Spektrum von Anwendungen geeignet. Neben einem Einsatz als Kern des Bedienterminals von Geräten, Apparaten und Anlagen sind intelligente POS-Systeme, Datenlogger, industrielle Mess- und Kontrollsysteme, Daten-Gateways, VOIP-Geräte und vieles mehr denkbar.
Verfügbarkeit: Prototypen Q2/2008
Fotomaterial: TQM5329
Der stromsparende MCF5329 Microcontroller mit ColdFire V3 CPU stellt eine umfangreiche Peripherie on chip zur Verfügung. Zur Kommunikation mit der Außenwelt steht neben 10/100Mbit Fast Ethernet-Controller, USB-Host / USB-OTG-Controller, drei UARTs und FlexCAN-Controller für CAN 2.0B und sogar noch ein LCD-Controller für Anzeigen bis SVGA-Auflösung zur Verfügung. Systemintern können andere Funktionseinheiten über FlexBus mit DMA, QSPI, und I2C angebunden werden. Durch die hinsichtlich MIPS/W sehr effiziente CPU (ca. 211 Dhrystone MIPS@240MHz), die zusätzlichen DSP-ähnlichen eMAC-Befehle und eine ausgeklügelte Systemarchitektur überzeugt der ColdFire-Prozessor durch seine Leistungsfähigkeit.
Auf dem TQM5329 stehen dem Prozessor bis zu 128MByte Arbeitsspeicher und bis zu 64MByte NOR-Flash für Programm und Daten zur Verfügung. Die Ausstattung des Moduls wird durch EEP-ROM, Supervisor/Watchdog und eine Echtzeituhr ergänzt, die von der Hauptplatine aus batteriegepuffert werden kann. Alle extern nutzbaren Prozessorsignale sind auf robusten industrietauglichen Steckleisten im Raster 0,8mm verfügbar. Das Board überzeugt durch die kleine Baugröße von gerade 54x44mm2. Der Standardabstand vom Modul zum Motherboard beträgt 5mm. Dadurch reicht dem Board ein Einbauraum von insgesamt weniger als 9mm über der Trägerplatine. Bei der Entwicklung wurde auf lange Verfügbarkeit der Bauelemente sowie auf hohe Zuverlässigkeit auch unter ungünstigen Einbauverhältnissen geachtet.
Linuxtreiber für die Schnittstellen stehen zur Verfügung. Ein flexibler Bootloader (U-Boot) ermöglicht den Download von Kernel- und Ramdisk-Images, Netzwerkboot und Systemdiagnose. U-Boot entpackt und startet den Linux-Kernel beim Systemstart.
Für die Softwareentwicklung stehen Debugwerkzeuge zur Verfügung. Die BDM/JTAG Zugänge erlauben eine komfortable und effiziente Softwareentwicklung.
Die schnelle und einfache Inbetriebnahme kann mit dem Basisboard durchgeführt werden. Durch das Plug-and-Play-Prinzip kann mit der Softwareentwicklung schon begonnen werden, auch wenn die eigentliche Zielhardware noch gar nicht verfügbar ist. Ein Produkt kann somit schneller und kostengünstiger auf den Markt gebracht werden.
Das TQM5329 ist für ein breites Spektrum von Anwendungen geeignet. Neben einem Einsatz als Kern des Bedienterminals von Geräten, Apparaten und Anlagen sind intelligente POS-Systeme, Datenlogger, industrielle Mess- und Kontrollsysteme, Daten-Gateways, VOIP-Geräte und vieles mehr denkbar.
Verfügbarkeit: Prototypen Q2/2008
Fotomaterial: TQM5329
