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Beim Scannen von medizinischen Gasflaschen kommt es neben der einfachen Anwendung vor allem auf höchste Zuverlässigkeit an. Deshalb führte Linde in einem weltweiten Projekt an vielen Standorten ein standardisiertes Barcode Handheld Terminal ein. Die Wahl fiel auf die BHT-700 Serie von DENSO. Um eine erfolgreiche Umstellung zu gewährleisten, arbeiteten TTID und verschiedene Partner mehrere Monate eng zusammen.
BHT-700 für höchste Zuverlässigkeit
Zahlreich DENSO BHT-700 sind bei Linde im Einsatz: unter anderem in Südamerika, Südafrika und Kanada. Sie ersetzen Geräte eines Mitbewerbes und sorgen jetzt für absolute Zuverlässigkeit bei der Auswertung von Gasflaschen im medizinischen Bereich. Philipp Edwards, Business Process Consultant bei Information Services (IS), erklärt die Hintergründe für den Wechsel bei Linde: Die bisher verwendeten Geräte fingen an, regelmäßig zu versagen, ein angemessener Support hierfür war nicht möglich." Als Konsequenz entschied man sich für die Einführung des DENSO BHT-700, das sich bereits in zahlreichen Anwendungen bewährt hatte.
Die Vibrationsfunktion macht den Unterschied
Jacqui Vernon, IS Project Manager hebt zwei wesentliche Vorteile des BHT-700 hervor, die für die Entscheidung ausschlaggebend waren: "Die Geräte von DENSO sind einerseits sehr robust. Andererseits haben sie eine Vibrationsfunktion, die dem Anwender sofort Rückmeldung gibt, wenn der Scan erfolgreich durchgeführt wurde. So lässt sich eine Gasflasche nach der anderen sicher Scannen, keine wird vergessen."
Großes Engagement, großer Erfolg
Der Austausch von Geräten ist nicht ganz unproblematisch: Die Einführung der neuen Terminals musste übergangslos funktionieren, betont Phillip Edwards: "Da wir es mit Produkten der pharmazeutischen Industrie zu tun haben, müssen wir uns streng an die geltenden Regularien halten. Mit David Hadfield, Healthcare Validation Manager, hatten wir hierfür einen ausgemachten Experten dabei. Auch Andy Clapham, Healthcare Operations Manager, war uns mit seinem Wissen eine wertvolle Hilfe." Grundlage für den erfolgreichen Test der Geräte war die enge Zusammenarbeit der Partner IS und Healthcare. Rod Wisdom und Alpa Shah von IS haben die Standorte mehrfach besucht, um für einen reibungslosten Wechsel zu sorgen. An jedem Standort gab es einen Anwendungsexperten, der den Kollegen helfen konnte. Diese perfekte Organisation hebt auch Phillip Edwards hervor: Wenn eine Schicht zu Ende ging, begann die nächste. So kamen die MItarbeiter mit der Abfüllung der Gasflaschen glänzend voran."
Ein globaler Standard
Zum ersten Mal sollte für die Produktion bei Linde an verschiedenen Standorten ein standardisiertes Handheld Terminal eingesetzt werden. Das war eine große Herausforderung und Pionierarbeit zugleich. Um diese Aufgabe meistern zu können, stellte IS in regelmäßigen Konferenzen sicher, dass alle Beteiligten eng miteinander arbeiten konnten. Mit großem Einsatz des gesamten Teams konnte so der Erfolg sicher gestellt werden. So flogen beispielsweise Ingenieure aus München und Tokio für einen Tag in die USA, um sich ein bestimmtes Problem vor Ort zu verstehen und zu lösen. Die Mühe hat sich gelohnt. Die BHT-Terminals arbeiten zur vollsten Zufriedenheit von Linde.
BHT-700 für höchste Zuverlässigkeit
Zahlreich DENSO BHT-700 sind bei Linde im Einsatz: unter anderem in Südamerika, Südafrika und Kanada. Sie ersetzen Geräte eines Mitbewerbes und sorgen jetzt für absolute Zuverlässigkeit bei der Auswertung von Gasflaschen im medizinischen Bereich. Philipp Edwards, Business Process Consultant bei Information Services (IS), erklärt die Hintergründe für den Wechsel bei Linde: Die bisher verwendeten Geräte fingen an, regelmäßig zu versagen, ein angemessener Support hierfür war nicht möglich." Als Konsequenz entschied man sich für die Einführung des DENSO BHT-700, das sich bereits in zahlreichen Anwendungen bewährt hatte.
Die Vibrationsfunktion macht den Unterschied
Jacqui Vernon, IS Project Manager hebt zwei wesentliche Vorteile des BHT-700 hervor, die für die Entscheidung ausschlaggebend waren: "Die Geräte von DENSO sind einerseits sehr robust. Andererseits haben sie eine Vibrationsfunktion, die dem Anwender sofort Rückmeldung gibt, wenn der Scan erfolgreich durchgeführt wurde. So lässt sich eine Gasflasche nach der anderen sicher Scannen, keine wird vergessen."
Großes Engagement, großer Erfolg
Der Austausch von Geräten ist nicht ganz unproblematisch: Die Einführung der neuen Terminals musste übergangslos funktionieren, betont Phillip Edwards: "Da wir es mit Produkten der pharmazeutischen Industrie zu tun haben, müssen wir uns streng an die geltenden Regularien halten. Mit David Hadfield, Healthcare Validation Manager, hatten wir hierfür einen ausgemachten Experten dabei. Auch Andy Clapham, Healthcare Operations Manager, war uns mit seinem Wissen eine wertvolle Hilfe." Grundlage für den erfolgreichen Test der Geräte war die enge Zusammenarbeit der Partner IS und Healthcare. Rod Wisdom und Alpa Shah von IS haben die Standorte mehrfach besucht, um für einen reibungslosten Wechsel zu sorgen. An jedem Standort gab es einen Anwendungsexperten, der den Kollegen helfen konnte. Diese perfekte Organisation hebt auch Phillip Edwards hervor: Wenn eine Schicht zu Ende ging, begann die nächste. So kamen die MItarbeiter mit der Abfüllung der Gasflaschen glänzend voran."
Ein globaler Standard
Zum ersten Mal sollte für die Produktion bei Linde an verschiedenen Standorten ein standardisiertes Handheld Terminal eingesetzt werden. Das war eine große Herausforderung und Pionierarbeit zugleich. Um diese Aufgabe meistern zu können, stellte IS in regelmäßigen Konferenzen sicher, dass alle Beteiligten eng miteinander arbeiten konnten. Mit großem Einsatz des gesamten Teams konnte so der Erfolg sicher gestellt werden. So flogen beispielsweise Ingenieure aus München und Tokio für einen Tag in die USA, um sich ein bestimmtes Problem vor Ort zu verstehen und zu lösen. Die Mühe hat sich gelohnt. Die BHT-Terminals arbeiten zur vollsten Zufriedenheit von Linde.
