Auch die dritte Quartalsausschüttung der mit einer ausschließlich für Stiftungen und NPOs vorgesehenen Anteilsklasse des Deutsche Aktien SYSTEM ist planmäßig erfolgt.
Bei der Anteilsklasse S des Deutsche Aktien SYSTEM handelt es sich um einen „echten“ Stiftungsfonds, denn nur Stiftungen und NPOs (non-profit Organisationen) können in diese Anteilsklasse investieren. Das ist bei einigen – auch bekannten – Stiftungsfonds nicht der Fall.
„Als echter Stiftungsfonds unterliegt unser Fonds nicht der Körperschaftssteuer. Unseren Stiftungskunden bieten wir somit die bestmöglichen Voraussetzungen.“, erläutert André Kunze, Ansprechpartner für Stiftungen bei torendo. Die für Stiftungen aufwendige und komplizierte Rückerstattung von Steuern wird hierdurch vermieden. Auch unter Liquiditätsgesichtspunkten ist dies ein deutlicher Vorteil.
Dieser Aspekt gilt auch für die Ausschüttungen, da der Deutsche Aktien SYSTEM S vierteljährlich statt jährlich ausschüttet. Die Ausschüttungstermine sind jeweils zum Ende der Monate Januar, April, Juli und Oktober. „Die kommende Ausschüttung Ende Oktober dürfte bereits höher ausfallen. Unser mittelfristiges Ziel bleibt eine Ausschüttungsrendite von ca. 4% pro Jahr und damit 1% pro Quartal. Hierfür bilden wir regelmäßig Rückstellungen.“, beschreibt Kunze die dahinterstehende Idee.
Die ordentlichen Erträge werden dabei aus Dividenden und systematischen Gewinnen aus Futures-Positionen generiert. Kursgewinne aus Aktien werden hingegen nicht ausgeschüttet, sondern dem Fondspreis gutgeschrieben.
„Die unserem Fonds zugrunde liegende Strategie wird seit August 2012 erfolgreich umgesetzt. Dabei konnten wir pro Jahr im Durchschnitt gut 2% an Dividenden sowie zusätzlich über 3% an weiteren ausschüttbaren Erträgen aus Futures-Positionen vereinnahmen“, geht Kunze ins Detail.
Der gelernte Bankbetriebswirt sieht in dem aktiv gemanagten Fondskonzept insbesondere für Stiftungen einen großen Mehrwert. „Mit vierteljährlichen, planbaren Ausschüttungen und unserem exzellenten Risikomanagement werfen wir genau das in die Waagschale, wonach Stiftungen heute händeringend suchen.“, ist sich Kunze sicher.
Seit 2018 konnte der Fonds erfolgreich seine Qualitäten bei der Begrenzung von Risiken unter Beweis stellen. Seinerzeit verlor der DAX zwischenzeitlich über 20%, während der Fonds seine Verluste auf 5,5% begrenzen konnte. In 2020 ergab sich ein ähnliches Bild: Mit einem Kursrückschlag von in der Spitze knapp 40% kam der DAX deutlich unter die Räder. Der Deutsche Aktien SYSTEM konnte die Verluste gegenüber dem Index hingegen nahezu dritteln. Lediglich bei der historisch sehr schnellen und einmaligen Erholung nach Corona tat sich der Fonds etwas schwer. In den vergangenen Monaten setzte der Fonds seine Erfolgsgeschichte allerdings fort und ließ die Mehrheit der am Markt verfügbaren Mischfonds hinter sich.
Bei der Anteilsklasse S des Deutsche Aktien SYSTEM handelt es sich um einen „echten“ Stiftungsfonds, denn nur Stiftungen und NPOs (non-profit Organisationen) können in diese Anteilsklasse investieren. Das ist bei einigen – auch bekannten – Stiftungsfonds nicht der Fall.
„Als echter Stiftungsfonds unterliegt unser Fonds nicht der Körperschaftssteuer. Unseren Stiftungskunden bieten wir somit die bestmöglichen Voraussetzungen.“, erläutert André Kunze, Ansprechpartner für Stiftungen bei torendo. Die für Stiftungen aufwendige und komplizierte Rückerstattung von Steuern wird hierdurch vermieden. Auch unter Liquiditätsgesichtspunkten ist dies ein deutlicher Vorteil.
Dieser Aspekt gilt auch für die Ausschüttungen, da der Deutsche Aktien SYSTEM S vierteljährlich statt jährlich ausschüttet. Die Ausschüttungstermine sind jeweils zum Ende der Monate Januar, April, Juli und Oktober. „Die kommende Ausschüttung Ende Oktober dürfte bereits höher ausfallen. Unser mittelfristiges Ziel bleibt eine Ausschüttungsrendite von ca. 4% pro Jahr und damit 1% pro Quartal. Hierfür bilden wir regelmäßig Rückstellungen.“, beschreibt Kunze die dahinterstehende Idee.
Die ordentlichen Erträge werden dabei aus Dividenden und systematischen Gewinnen aus Futures-Positionen generiert. Kursgewinne aus Aktien werden hingegen nicht ausgeschüttet, sondern dem Fondspreis gutgeschrieben.
„Die unserem Fonds zugrunde liegende Strategie wird seit August 2012 erfolgreich umgesetzt. Dabei konnten wir pro Jahr im Durchschnitt gut 2% an Dividenden sowie zusätzlich über 3% an weiteren ausschüttbaren Erträgen aus Futures-Positionen vereinnahmen“, geht Kunze ins Detail.
Der gelernte Bankbetriebswirt sieht in dem aktiv gemanagten Fondskonzept insbesondere für Stiftungen einen großen Mehrwert. „Mit vierteljährlichen, planbaren Ausschüttungen und unserem exzellenten Risikomanagement werfen wir genau das in die Waagschale, wonach Stiftungen heute händeringend suchen.“, ist sich Kunze sicher.
Seit 2018 konnte der Fonds erfolgreich seine Qualitäten bei der Begrenzung von Risiken unter Beweis stellen. Seinerzeit verlor der DAX zwischenzeitlich über 20%, während der Fonds seine Verluste auf 5,5% begrenzen konnte. In 2020 ergab sich ein ähnliches Bild: Mit einem Kursrückschlag von in der Spitze knapp 40% kam der DAX deutlich unter die Räder. Der Deutsche Aktien SYSTEM konnte die Verluste gegenüber dem Index hingegen nahezu dritteln. Lediglich bei der historisch sehr schnellen und einmaligen Erholung nach Corona tat sich der Fonds etwas schwer. In den vergangenen Monaten setzte der Fonds seine Erfolgsgeschichte allerdings fort und ließ die Mehrheit der am Markt verfügbaren Mischfonds hinter sich.
