Im Rahmen seiner Schulbesuche wird Thüringens Kultusstaatssekretär Kjell Eberhardt (CDU) am morgigen Freitag die Freie Fröbelschule Keilhau besuchen. Neben einem Rundgang und der Vorstellung des pädagogischen Konzeptes der Schule stehen u. a. Gespräche mit der Schulleitung auf dem Programm. Träger der Schule ist das JugendSozialwerk Nordhausen.
Derzeit werden an der Förderschule 282 Schülerinnen und Schüler von erfahrenen Fachkräften unterrichtet, gefördert und betreut. Etwa 100 Kinder und Jugendliche leben während der Schulzeit in einem der vier Wohnheime. Dort stehen ihnen qualifizierte Erzieher, Heil- und Erlebnispädagogen sowie Ergotherapeuten zur Seite. Neben dem Hauptschulabschluss und dem Qualifizierenden Hauptschulabschluss kann an der Fröbelschule der Realschulabschluss erworben werden. Außer dem Fachunterricht werden auch individueller Förderunterricht und Fördermaßnahmen angeboten. Weitere Informationen sind im Internet unter www.froebelschule-keilhau.de zu finden.
Zeit: Freitag, 14. August 2009, 10.00 Uhr
Ort: Keilhau, Robert-Birkner-Straße 17-27
Nachdem das JugendSozialwerk Nordhausen zum 1. September 1999 die Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb einer Förderschule für Sprachbehinderte erhielt, wurde zum 1. August 2001 die Genehmigung zur Erweiterung der Schule zu einem regionalen Förderzentrum erteilt. Am 1. Februar 2004 wurde die Fröbelschule Keilhau eine staatlich anerkannte Ersatzschule. Die Finanzhilfe für das Jahr 2009 beträgt 2,5 Millionen Euro.
Derzeit werden an der Förderschule 282 Schülerinnen und Schüler von erfahrenen Fachkräften unterrichtet, gefördert und betreut. Etwa 100 Kinder und Jugendliche leben während der Schulzeit in einem der vier Wohnheime. Dort stehen ihnen qualifizierte Erzieher, Heil- und Erlebnispädagogen sowie Ergotherapeuten zur Seite. Neben dem Hauptschulabschluss und dem Qualifizierenden Hauptschulabschluss kann an der Fröbelschule der Realschulabschluss erworben werden. Außer dem Fachunterricht werden auch individueller Förderunterricht und Fördermaßnahmen angeboten. Weitere Informationen sind im Internet unter www.froebelschule-keilhau.de zu finden.
Zeit: Freitag, 14. August 2009, 10.00 Uhr
Ort: Keilhau, Robert-Birkner-Straße 17-27
Nachdem das JugendSozialwerk Nordhausen zum 1. September 1999 die Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb einer Förderschule für Sprachbehinderte erhielt, wurde zum 1. August 2001 die Genehmigung zur Erweiterung der Schule zu einem regionalen Förderzentrum erteilt. Am 1. Februar 2004 wurde die Fröbelschule Keilhau eine staatlich anerkannte Ersatzschule. Die Finanzhilfe für das Jahr 2009 beträgt 2,5 Millionen Euro.
