Der Wissenschaftszug "Expedition Zukunft" macht das zweite Mal halt in Thüringen. Nachdem der 300 Meter lange Sonderzug Anfang Mai am Bahnhof Jena-Göschwitz Station machte, wird sich die rollende Ausstellung vom 9. bis 11. August 2009 am Erfurter Bahnhof präsentieren. Thüringens Kultusminister Bernward Müller (CDU) regt den Besuch an: "Angetrieben von fast 5.000 PS bereisen mit dem Wissenschaftszug auch Thüringer Innovationen Deutschland. Sie befeuern die Neugier der zumeist jungen Besucherinnen und Besucher und wecken so den wissenschaftlichen Entdeckergeist. Dies ist für unser Zukunftsland wichtig, denn nur kreative, interessierte und neugierige Köpfe können die Forschungslandschaft im Freistaat auch in Zukunft im Spitzenfeld halten. So bleibt Thüringen Forschungsland auf höchstem Niveau."
Der Wissenschaftszug ist für Thüringen ein zentraler Bestandteil des Wissenschaftsjahres 2009. Unter dem Motto "Entdecken, staunen, mitmachen" werden in 12 ehemaligen Gepäckwagen der Deutschen Bahn auf einer Ausstellungsfläche von 750 Quadratmetern die globalen Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte und Trends in Forschung und Technik gezeigt, die unser Leben über das Jahr 2020 hinaus prägen werden. Einschließlich der Lokomotive hat der Ausstellungszug eine Länge von 333 Metern. Exponate zum Anfassen und Installationen geben Antworten auf die Frage, wie wir in 20 Jahren leben könnten. Ein "Mitmachlabor" im Wagen 12 lädt zum Entdecken und Staunen ein. Die Ausstellung steht ganztägig für Besucher offen. Für Schulklassen ist der Eintritt frei.
Konzipiert und umgesetzt wird die "Expedition Zukunft" von einem Projektteam der Max-Planck-Gesellschaft in München und der Ausstellungsagentur ArchiMeDes in Berlin. Die Ausstellung wird gefördert vom Bundesbildungsministerium. Die Fraunhofer-Gesellschaft, die Helmholtz-Gemeinschaft, die Leibnitz-Gemeinschaft, die Deutsche Forschungsgemeinschaft, zahlreiche Universitäten sowie die Zugpartner Bayer, Siemens und Volkswagen unterstützen die Ausstellung und sind Leihgeber von Exponaten.
Von Ende April bis Ende November 2009 besucht der Ausstellungszug in sieben Monaten alle 16 Bundesländer und 62 Städte im gesamten Bundesgebiet. Dabei legt er innerhalb von 216 Tagen rund 15.000 Kilometer zurück. Vom 3. bis 5. Mai 2009 war der Ausstellungszug bereits in Jena-Göschwitz. In Erfurt steht er vom 9. bis 11. August 2009 auf den Gleisen 9 und 10 (Zugang über Gleis 10). Weitere Informationen sind unter www.expedition-zukunft.org zu finden.
Der Wissenschaftszug ist für Thüringen ein zentraler Bestandteil des Wissenschaftsjahres 2009. Unter dem Motto "Entdecken, staunen, mitmachen" werden in 12 ehemaligen Gepäckwagen der Deutschen Bahn auf einer Ausstellungsfläche von 750 Quadratmetern die globalen Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte und Trends in Forschung und Technik gezeigt, die unser Leben über das Jahr 2020 hinaus prägen werden. Einschließlich der Lokomotive hat der Ausstellungszug eine Länge von 333 Metern. Exponate zum Anfassen und Installationen geben Antworten auf die Frage, wie wir in 20 Jahren leben könnten. Ein "Mitmachlabor" im Wagen 12 lädt zum Entdecken und Staunen ein. Die Ausstellung steht ganztägig für Besucher offen. Für Schulklassen ist der Eintritt frei.
Konzipiert und umgesetzt wird die "Expedition Zukunft" von einem Projektteam der Max-Planck-Gesellschaft in München und der Ausstellungsagentur ArchiMeDes in Berlin. Die Ausstellung wird gefördert vom Bundesbildungsministerium. Die Fraunhofer-Gesellschaft, die Helmholtz-Gemeinschaft, die Leibnitz-Gemeinschaft, die Deutsche Forschungsgemeinschaft, zahlreiche Universitäten sowie die Zugpartner Bayer, Siemens und Volkswagen unterstützen die Ausstellung und sind Leihgeber von Exponaten.
Von Ende April bis Ende November 2009 besucht der Ausstellungszug in sieben Monaten alle 16 Bundesländer und 62 Städte im gesamten Bundesgebiet. Dabei legt er innerhalb von 216 Tagen rund 15.000 Kilometer zurück. Vom 3. bis 5. Mai 2009 war der Ausstellungszug bereits in Jena-Göschwitz. In Erfurt steht er vom 9. bis 11. August 2009 auf den Gleisen 9 und 10 (Zugang über Gleis 10). Weitere Informationen sind unter www.expedition-zukunft.org zu finden.
