Als Partner der Initiative „Deutschland sicher im Netz“ hat TeleTrusT Deutschland e.V. ein neues Handlungsversprechen gegeben, das sichere online-Services propagiert. Anlässlich der Übernahme der Schirmherrschaft von Minister Schäuble über die Initiative gab Geschäftsführer Professor Reimer das Versprechen bekannt. TeleTrusT setzt sich seit Jahren als Kompetenzverbund national und international für Standardkonformität und die Interoperabilität von IT-Security-Produkten und -Services ein.
Das neue Handlungsversprechen verfolgt unter dem Titel „Grünes Licht für sicherere Online-Services“ das Ziel, dass Privatleute sowie kleine und mittelständische Unternehmen vertrauenswürdige Web-Angebote ohne Schwierigkeiten von unsicheren unterscheiden können. Auch soll der Einsatz verbesserter Technologien bei den Anbietern stimuliert werden, insbesondere in der Kreditwirtschaft.
„Seit Jahren setzt TeleTrusT sich für internationale Standardkonformität und Interoperabilität bei Technik und Diensten ein und hat auch schon viel bewirkt", so Professor Reimer, Geschäftsführer von TeleTrusT. Durch die von der Wirtschaft getragene Initiative "Deutschland sicher im Netz" erhalte dieses Wirken die Chance, in der Praxis auf breiter Basis zum Erfolg geführt zu werden.
Unter dem Dach von TeleTrusT wurden wichtige technische, organisatorische und juristische Grundlagen geschaffen.
Außer diesen Vorleistungen bei der Gestaltung der Rahmenbedingungen brachte TeleTrusT die Services „European Bridge CA“ und „ISIS-MTT-Anwendungszentrum“ in die Initiative „Deutschland sicher im Netz“ ein.
Als Verein zur Förderung der Vertrauenswürdigkeit von Informations- und Kommunikationstechnik in einer offenen Systemumgebung durch angewandte Kryptografie gehörte TeleTrusT Deutschland zu den Gründungsmitgliedern der Initiative Deutschland sicher im Netz e.V. Insbesondere setzte der Kompetenzverbund sich dafür ein, dass standardgerechte Sicherheitsmechanismen vermehrt in Anwendungen eingesetzt werden, um die Sicherheit von elektronischen Transaktionen und den Zugriff auf Webportale dauerhaft zu verbessern.
Ein wesentliches Ziel besteht darin, die Nutzer – insbesondere auch Kleine und Mittelständische Unternehmen - und die Anbieter von Diensten und Lösungen zu befähigen, ihre Verantwortung für die Sicherheit im Netz wahrzunehmen.
Um das zu erreichen, wird der Nutzen von Sicherheitsmechanismen – wie zum Beispiel „Extended Validation Certificates“ bei Internet-Browsern – propagiert und ihre Anwendung einer breiten Öffentlichkeit erklärt.
TeleTrusT kooperiert mit den Partnern im Verein Deutschland sicher im Netz, um die Kompetenz der Anwender zu erhöhen und den Einsatz standardgerechter Lösungen zu fördern. Im Interesse der privaten Nutzer setzt TeleTrusT sich dabei nachdrücklich für eine betriebssystemübergreifende Interoperabilität robuster Dienste und Verfahren und eine Vielfalt von Angeboten bei entsprechenden Diensten und Anwendungen ein.
Das neue Handlungsversprechen verfolgt unter dem Titel „Grünes Licht für sicherere Online-Services“ das Ziel, dass Privatleute sowie kleine und mittelständische Unternehmen vertrauenswürdige Web-Angebote ohne Schwierigkeiten von unsicheren unterscheiden können. Auch soll der Einsatz verbesserter Technologien bei den Anbietern stimuliert werden, insbesondere in der Kreditwirtschaft.
„Seit Jahren setzt TeleTrusT sich für internationale Standardkonformität und Interoperabilität bei Technik und Diensten ein und hat auch schon viel bewirkt", so Professor Reimer, Geschäftsführer von TeleTrusT. Durch die von der Wirtschaft getragene Initiative "Deutschland sicher im Netz" erhalte dieses Wirken die Chance, in der Praxis auf breiter Basis zum Erfolg geführt zu werden.
Unter dem Dach von TeleTrusT wurden wichtige technische, organisatorische und juristische Grundlagen geschaffen.
Außer diesen Vorleistungen bei der Gestaltung der Rahmenbedingungen brachte TeleTrusT die Services „European Bridge CA“ und „ISIS-MTT-Anwendungszentrum“ in die Initiative „Deutschland sicher im Netz“ ein.
Als Verein zur Förderung der Vertrauenswürdigkeit von Informations- und Kommunikationstechnik in einer offenen Systemumgebung durch angewandte Kryptografie gehörte TeleTrusT Deutschland zu den Gründungsmitgliedern der Initiative Deutschland sicher im Netz e.V. Insbesondere setzte der Kompetenzverbund sich dafür ein, dass standardgerechte Sicherheitsmechanismen vermehrt in Anwendungen eingesetzt werden, um die Sicherheit von elektronischen Transaktionen und den Zugriff auf Webportale dauerhaft zu verbessern.
Ein wesentliches Ziel besteht darin, die Nutzer – insbesondere auch Kleine und Mittelständische Unternehmen - und die Anbieter von Diensten und Lösungen zu befähigen, ihre Verantwortung für die Sicherheit im Netz wahrzunehmen.
Um das zu erreichen, wird der Nutzen von Sicherheitsmechanismen – wie zum Beispiel „Extended Validation Certificates“ bei Internet-Browsern – propagiert und ihre Anwendung einer breiten Öffentlichkeit erklärt.
TeleTrusT kooperiert mit den Partnern im Verein Deutschland sicher im Netz, um die Kompetenz der Anwender zu erhöhen und den Einsatz standardgerechter Lösungen zu fördern. Im Interesse der privaten Nutzer setzt TeleTrusT sich dabei nachdrücklich für eine betriebssystemübergreifende Interoperabilität robuster Dienste und Verfahren und eine Vielfalt von Angeboten bei entsprechenden Diensten und Anwendungen ein.
