Rechtzeitig vor der Bundesratssitzung, die auch die Änderung der passrechtlichen Vorschriften („ePass“) zum Thema hat, startet TeleTrusT Deutschland e.V. den „Biometrie-Kompass“: Das Angebot stellt unterschiedliche biometrische Verfahren und ihre Anwendungsgebiete vor und beleuchtet die Vor- und Nachteile. Die umfassende Information über technische, rechtliche und soziale Aspekte der Biometrie soll dazu beitragen, die kontroverse Diskussion in der Öffentlichkeit zu versachlichen.
Wenn am Freitag im Bundesrat die Verordnung zur Änderung der passrechtlichen Vorschriften behandelt wird, hat der Verein TeleTrusT Deutschland seine Hausaufgaben bereits gemacht: Das umfangreiche Informationsangebot auf der Homepage des Kompetenzverbundes bietet eine Übersicht über die Bandbreite biometrischer Verfahren und deren Anwendungen in Deutschland, einen Kriterienkatalog für den Einsatz biometrischer Verfahren sowie weitere Orientierungshilfen. Der „Biometrie-Kompass“ soll die Öffentlichkeit informieren und zu einer Versachlichung der Diskussion beitragen. Er ist das Ergebnis der Arbeitsgruppe Biometrie von TeleTrusT, in der seit 1996 Mitglieder aus Industrie, Forschung, Datenschutz und Politik mit Anwendern, Juristen und Verbraucherschützern kooperieren.
Das in Deutschland einzigartige Forum tauscht nicht nur Erfahrungen und Informationen aus, sondern erarbeitet auch praktische Orientierungshilfen, die sowohl technische wie auch rechtliche und soziale Aspekte berücksichtigen. Diese allgemeinverständlichen Basisinformationen stehen jetzt kostenlos zum Herunterladen bereit und können von jedermann genutzt werden. Eine kompakte Übersicht der Kontakte zu Experten in Wirtschaft und Wissenschaft bietet sogar die Möglichkeit der direkten Anfrage - ein Angebot, das von Studenten als willkommene Hilfe zur Erstellung von Studien- und Diplomarbeiten bereits rege genutzt wird.
Der „Biometrie-Kompass“ ist kein statisches Angebot, er wird stetig erweitert und aktualisiert. So kündigt TeleTrusT für den Herbst 2005 ein Modul zur „Betriebsvereinbarung für biometrische Verfahren“ an, das zurzeit erarbeitet wird. Es lohnt sich also, die Seite immer mal wieder zu besuchen: www.teletrust.de .
Wenn am Freitag im Bundesrat die Verordnung zur Änderung der passrechtlichen Vorschriften behandelt wird, hat der Verein TeleTrusT Deutschland seine Hausaufgaben bereits gemacht: Das umfangreiche Informationsangebot auf der Homepage des Kompetenzverbundes bietet eine Übersicht über die Bandbreite biometrischer Verfahren und deren Anwendungen in Deutschland, einen Kriterienkatalog für den Einsatz biometrischer Verfahren sowie weitere Orientierungshilfen. Der „Biometrie-Kompass“ soll die Öffentlichkeit informieren und zu einer Versachlichung der Diskussion beitragen. Er ist das Ergebnis der Arbeitsgruppe Biometrie von TeleTrusT, in der seit 1996 Mitglieder aus Industrie, Forschung, Datenschutz und Politik mit Anwendern, Juristen und Verbraucherschützern kooperieren.
Das in Deutschland einzigartige Forum tauscht nicht nur Erfahrungen und Informationen aus, sondern erarbeitet auch praktische Orientierungshilfen, die sowohl technische wie auch rechtliche und soziale Aspekte berücksichtigen. Diese allgemeinverständlichen Basisinformationen stehen jetzt kostenlos zum Herunterladen bereit und können von jedermann genutzt werden. Eine kompakte Übersicht der Kontakte zu Experten in Wirtschaft und Wissenschaft bietet sogar die Möglichkeit der direkten Anfrage - ein Angebot, das von Studenten als willkommene Hilfe zur Erstellung von Studien- und Diplomarbeiten bereits rege genutzt wird.
Der „Biometrie-Kompass“ ist kein statisches Angebot, er wird stetig erweitert und aktualisiert. So kündigt TeleTrusT für den Herbst 2005 ein Modul zur „Betriebsvereinbarung für biometrische Verfahren“ an, das zurzeit erarbeitet wird. Es lohnt sich also, die Seite immer mal wieder zu besuchen: www.teletrust.de .
