Die diesjährige SPS in Nürnberg machte deutlich, dass Security, Edge Computing und AI-gestützte Robotik zu den wegweisenden Themen der industriellen Automation zählen. Während sich frühere Messejahre stark auf Cloud-Integration konzentrierten, rückte 2025 verstärkt die Frage in den Fokus, wie sich KI-Funktionalitäten direkt in bestehende Anlagen und IPC-Infrastrukturen integrieren lassen.
Viele Aussteller zeigten Edge-Architekturen, die KI-Modelle und robotische Abläufe näher an Maschinen bringen, um Latenzen zu reduzieren, Daten lokal zu sichern und Entscheidungen unmittelbar auf der Feldebene treffen zu können. Damit entsteht ein Architekturansatz, der Produktionsprozesse flexibler, autonomer und sicherer gestalten soll – ohne klassische Automatisierungslogiken vollständig zu ersetzen.
Edgizer vereinfacht Edge-Einführung und Sicherheitsbetrieb
Vor diesem Hintergrund wächst das Interesse an Lösungen, die Edge-Implementierungen technisch und organisatorisch handhabbar machen. Die Teleport GmbH Köln präsentierte auf der SPS die Edge-Plattform Edgizer, die Edge-Computing als Software-as-a-Service bereitstellt und dabei mehrere Anforderungen adressiert: Vereinfachung der Inbetriebnahme, automatisierte Sicherheitsmechanismen und kosteneffiziente Skalierung.
Ein zentraler Bestandteil ist das gehärtete Betriebssystem EdgizerOS, das eine Inbetriebnahme ohne spezielles IT-Know-how ermöglicht. Nach Anschluss an Strom und Netzwerk installiert sich das System selbstständig, registriert das Gerät und stellt automatisch die für den Betrieb erforderliche Infrastruktur bereit – bestehend aus Kubernetes-Umgebung, Device-Management und privater Container-Registry.
Security- und Update-Mechanismen für den laufenden Betrieb
Kontinuierliche Betriebssystem-Updates, automatisierte Sicherheitsprozesse sowie geschützte Kommunikationswege zwischen Geräten und Backend sorgen dafür, dass Edge-Komponenten dauerhaft abgesichert betrieben werden können. Gerade angesichts zunehmender Angriffsflächen im Umfeld verteilter AI- und Robotik-Anwendungen gewinnt dieser Aspekt für Industrieunternehmen an Bedeutung.
Container-Orchestrierung für industrielle AI-Workloads
Darüber hinaus ermöglicht Edgizer die Orchestrierung containerbasierter Anwendungen und unterstützt damit moderne Microservice-Architekturen. KI-Modelle, Vision-Algorithmen oder analytische Services können zentral bereitgestellt, verwaltet und per Drag-and-Drop auf Edge-Geräte verteilt werden. Dies beschleunigt den industriellen Einsatz von AI-gestützten Produktionsprozessen.
Fazit der SPS 2025
Die SPS 2025 hat gezeigt, dass der industrielle Einsatz von AI am Edge zunehmend als praktischer Bestandteil moderner Automatisierung verstanden wird. Security, Edge-Architekturen und robotische Anwendungen entwickeln sich von Zukunftsthemen zu kurzfristigen Prioritäten. Lösungen wie Edgizer unterstützen Unternehmen dabei, diese Entwicklung technisch umsetzbar und sicher in die Produktionsumgebung zu integrieren.
Viele Aussteller zeigten Edge-Architekturen, die KI-Modelle und robotische Abläufe näher an Maschinen bringen, um Latenzen zu reduzieren, Daten lokal zu sichern und Entscheidungen unmittelbar auf der Feldebene treffen zu können. Damit entsteht ein Architekturansatz, der Produktionsprozesse flexibler, autonomer und sicherer gestalten soll – ohne klassische Automatisierungslogiken vollständig zu ersetzen.
Edgizer vereinfacht Edge-Einführung und Sicherheitsbetrieb
Vor diesem Hintergrund wächst das Interesse an Lösungen, die Edge-Implementierungen technisch und organisatorisch handhabbar machen. Die Teleport GmbH Köln präsentierte auf der SPS die Edge-Plattform Edgizer, die Edge-Computing als Software-as-a-Service bereitstellt und dabei mehrere Anforderungen adressiert: Vereinfachung der Inbetriebnahme, automatisierte Sicherheitsmechanismen und kosteneffiziente Skalierung.
Ein zentraler Bestandteil ist das gehärtete Betriebssystem EdgizerOS, das eine Inbetriebnahme ohne spezielles IT-Know-how ermöglicht. Nach Anschluss an Strom und Netzwerk installiert sich das System selbstständig, registriert das Gerät und stellt automatisch die für den Betrieb erforderliche Infrastruktur bereit – bestehend aus Kubernetes-Umgebung, Device-Management und privater Container-Registry.
Security- und Update-Mechanismen für den laufenden Betrieb
Kontinuierliche Betriebssystem-Updates, automatisierte Sicherheitsprozesse sowie geschützte Kommunikationswege zwischen Geräten und Backend sorgen dafür, dass Edge-Komponenten dauerhaft abgesichert betrieben werden können. Gerade angesichts zunehmender Angriffsflächen im Umfeld verteilter AI- und Robotik-Anwendungen gewinnt dieser Aspekt für Industrieunternehmen an Bedeutung.
Container-Orchestrierung für industrielle AI-Workloads
Darüber hinaus ermöglicht Edgizer die Orchestrierung containerbasierter Anwendungen und unterstützt damit moderne Microservice-Architekturen. KI-Modelle, Vision-Algorithmen oder analytische Services können zentral bereitgestellt, verwaltet und per Drag-and-Drop auf Edge-Geräte verteilt werden. Dies beschleunigt den industriellen Einsatz von AI-gestützten Produktionsprozessen.
Fazit der SPS 2025
Die SPS 2025 hat gezeigt, dass der industrielle Einsatz von AI am Edge zunehmend als praktischer Bestandteil moderner Automatisierung verstanden wird. Security, Edge-Architekturen und robotische Anwendungen entwickeln sich von Zukunftsthemen zu kurzfristigen Prioritäten. Lösungen wie Edgizer unterstützen Unternehmen dabei, diese Entwicklung technisch umsetzbar und sicher in die Produktionsumgebung zu integrieren.
