- Neugeborenes aus Klink entführt
- Codeschloss überlistet
- Nur Phantombild der möglicheren Täterin
- Transponder-System hätte sofort alarmiert
- Video-Anbindung hätte sofort Bilder geliefert
Lehrte, 05.11.2008 – Die Entführung eines zwei Tage alten Mädchens aus dem Elbeklinikum in Buxtehude belegt: Ein Codeschloss bietet nur trügerische Sicherheit. Um Babys wirkungsvoll vor Entführung zu schützen, sind Transponder gestützte System weiterhin die einzige Option. Ein solches hätte sofort mit Lichtzeichen und Meldungen auf den Stationstelefonen einen Alarm gemeldet, sobald die Entführerin versuchte, die Station mit dem Baby zu verlassen. Parallel hätte ein Kamerasystem Aufnahmen der Entführerin aufgenommen und unmittelbar an das sicherheitsrelevante Personal verschickt. Ein Transponder-System kostet zwar mehr als ein Codeschloss. Der Gewinn an Sicherheit ist aber unbezahlbar.
„Eine Wöchnerinnen-Station konsequent abzusichern erspart einem Klinikum hohen Prestigeverlust und Eltern unnötige Sorgen, denn es sichert Säuglinge sehr effektiv vor Entführung und Vertauschung“, sagt Ralf Schwirzheim, Geschäftsführer von Syntron aus Lehrte. Das Unternehmen ist Spezialist für Sicherungssysteme in kritischen Umfeldern.
„Es ist sehr traurig für die Eltern, das Baby und die Klinik, aber die aktuellen Ereignisse zeigen wieder einmal, dass hohe Sicherheit nur mit einem professionellen Schutzsystem für die Station erzielt werden kann und nicht mit der Absicherung einer einzelnen Tür“, fährt Schwirzheim fort. Der Zeitpunkt der Entführung und die Identität der Entführerin wären mit einem sofort reagierenden System wesentlich leichter festzustellen. Es lägen präzisere Daten und Bilder vor, die die Polizeiarbeit erleichtern. „Und durch den sofort ausgelösten Alarm bewegt sich die Chance, ein Baby erfolgreich aus einer Klinik entführen zu können, gegen Null“, fasst Schwirzheim die Vorteile zusammen.
Syntron ist seit über 10 Jahren auf die Sicherung von sensiblen Bereichen spezialisiert. Zu den Kunden der Sicherheitsspezialisten gehören Krankenhäuser, Energieversorger und Botschaften. Das BabyGuard System von Syntron wird heute international nachgefragt.
(263 Wörter, 1975 Zeichen inkl. Leerzeichen)
- Codeschloss überlistet
- Nur Phantombild der möglicheren Täterin
- Transponder-System hätte sofort alarmiert
- Video-Anbindung hätte sofort Bilder geliefert
Lehrte, 05.11.2008 – Die Entführung eines zwei Tage alten Mädchens aus dem Elbeklinikum in Buxtehude belegt: Ein Codeschloss bietet nur trügerische Sicherheit. Um Babys wirkungsvoll vor Entführung zu schützen, sind Transponder gestützte System weiterhin die einzige Option. Ein solches hätte sofort mit Lichtzeichen und Meldungen auf den Stationstelefonen einen Alarm gemeldet, sobald die Entführerin versuchte, die Station mit dem Baby zu verlassen. Parallel hätte ein Kamerasystem Aufnahmen der Entführerin aufgenommen und unmittelbar an das sicherheitsrelevante Personal verschickt. Ein Transponder-System kostet zwar mehr als ein Codeschloss. Der Gewinn an Sicherheit ist aber unbezahlbar.
„Eine Wöchnerinnen-Station konsequent abzusichern erspart einem Klinikum hohen Prestigeverlust und Eltern unnötige Sorgen, denn es sichert Säuglinge sehr effektiv vor Entführung und Vertauschung“, sagt Ralf Schwirzheim, Geschäftsführer von Syntron aus Lehrte. Das Unternehmen ist Spezialist für Sicherungssysteme in kritischen Umfeldern.
„Es ist sehr traurig für die Eltern, das Baby und die Klinik, aber die aktuellen Ereignisse zeigen wieder einmal, dass hohe Sicherheit nur mit einem professionellen Schutzsystem für die Station erzielt werden kann und nicht mit der Absicherung einer einzelnen Tür“, fährt Schwirzheim fort. Der Zeitpunkt der Entführung und die Identität der Entführerin wären mit einem sofort reagierenden System wesentlich leichter festzustellen. Es lägen präzisere Daten und Bilder vor, die die Polizeiarbeit erleichtern. „Und durch den sofort ausgelösten Alarm bewegt sich die Chance, ein Baby erfolgreich aus einer Klinik entführen zu können, gegen Null“, fasst Schwirzheim die Vorteile zusammen.
Syntron ist seit über 10 Jahren auf die Sicherung von sensiblen Bereichen spezialisiert. Zu den Kunden der Sicherheitsspezialisten gehören Krankenhäuser, Energieversorger und Botschaften. Das BabyGuard System von Syntron wird heute international nachgefragt.
(263 Wörter, 1975 Zeichen inkl. Leerzeichen)
