Die gemeinsame Supportinitiative mit TSANet gewährleistet Nutzern maximale Unterstützung durch hochqualifizierte Experten. Diese sorgen dafür, dass den Kundenbedürfnissen in punkto Hochverfügbarkeit vollauf entsprochen werden kann. Bereits vorher war Symantec am TSANet beteiligt. Nun aber ist das Unternehmen Mitglied einer gemeinsamen Support Community für Virtualisierung, die VMware im Verlauf des Jahres 2008 gegründet hat, um die Zusammenarbeit mit anderen Anbietern zu fördern - besonders wichtig im Hinblick auf Soforthilfe bei gemeinsamen Unternehmenskunden. Eine koordinierte Reaktion, der Austausch von Informationen und eine noch geringere Reaktionszeit sorgen für bestmögliche Unterstützungsleistungen.
VCS von Symantec ist eine umfassende Lösung für VMware-Umgebungen, die betriebskritische Anwendungen vor ungeplantem Ausfall schützt. Durch einen anwendungszentrierten Ansatz bei Hochverfügbarkeit und Disaster Recovery hilft VCS umfassend gegen Störungen jeder Art, egal wo und wie sie auftreten. VCS ist voll mit VMware vCenter integriert und ergänzt VMware-Schlüsselfunktionen wie VMware VMotionTM zur Verkürzung geplanter Stilllegungen. sowie dem Distributed Resource Scheduler (DRS), für aktives Auslastungsmanagement.
In Kombination gewährleisten die VCS- und VMware-Infrastrukturen den Nutzern wirksamen Schutz vor ungeplantem Ausfall wie auch bei geplanter Stilllegung der IT. VCS gehört zur VCS-Reihe von Hochverfügbarkeits- und Disaster Recovery-Lösungen für heterogene physische wie auch virtuelle Umgebungen und bietet eine gemeinsame Hochverfügbarkeits- und Disaster Recovery-Plattform für das gesamte Rechenzentrum.
Darüber hinaus hat Symantec Erweiterungen bei VCS zur Unterstützung der Hochverfügbarkeit bei VMware vCenter vorgenommen und sorgt so für mehr Schutz einer wichtigen Komponente der virtuellen Infrastruktur. Im Rahmen des kürzlich veröffentlichten Disaster Recovery Surveys gaben 25 Prozent der Befragten an, dass der Schutz von VMware vCenter eine der zwei größten Herausforderungen bei der Sicherstellung der Hochverfügbarkeit in virtuellen Umgebungen darstellt. Zusätzlich zur Sicherung von Anwendungen gegen ungeplanten Ausfall schützt VCS fortan auch VMware vCenter vor solchen Ausfällen. Damit gewährleistet es wichtige Funktionen wie Virtual Machine Provisioning, das Performance-Monitoring, die Auslastungskontrolle und die Live-Migration mit VMware VMotion.
"VMware begrüßt die Integration von Symantec-Lösungen wie VCS zur Hochverfügbarkeit - nicht zuletzt, weil dadurch der Nutzen der VMware-Virtualisierung für Kunden weiter gesteigert und die Notwendigkeit eines starken Partnernetzes für die Differenzierung der VMware-Virtualisierung unterstrichen wird. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Symantec. So können wir sowohl den VMware-Nutzern optimale Unterstützung für VCS geben als auch unseren gemeinsamen Kunden Initiativen wie die gerade beschlossene TSANet-basierte Kooperation zur Verfügung stellen", kommentiert Shekar Ayyar, Vice President of Infrastructure Alliances bei VMware.
"Virtualisierung steigert den Bedarf an Hochverfügbarkeits- und Disaster Recovery-Lösungen im Hinblick auf betriebsnotwendige Anwendungen erheblich. Mit unserer Zusammenarbeit können wir eine Hochverfügbarkeits- und Disaster Recovery-Plattform für ungeplante Downtime zur Verfügung stellen, die existente VMware-Technologie wie VMotion für geplante Downtime perfekt ergänzt und damit die komplette Verfügbarkeit aller Anwendungen gewährleistet. Symantec und VMware wollen Organisationen durch integrierte Verfügbarkeitslösungen und entsprechende Unterstützung die Sicherheit geben, dass ihre Anwendungen zu jeder Zeit voll und ganz geschützt sind", resümiert Andreas Bechter, Senior Presales Consultant, Symantec.