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Zinc One stößt im Zuge des Bohrprogramms 2018 im Bergbauprojekt Bongará in Peru auf eine hochgradige Zinkmineralisierung

Mehr als 9 Meter mit 43,6 % Zinkgehalt bei Mina Grande Sur1 / Mehr als 7 Meter mit 25,3 % Zinkgehalt bei Bongarita1

(PresseBox) (Vancouver, BC, )
Zinc One Resources Inc. (TSX­‐V: Z; OTC Markets: ZZZOF; Frankfurt: RH33 – „Zinc One“ oder das „Unternehmen“) http://www.commodity­‐tv.net/c/mid,2697,Company_Presentation/?v=297730 hat die ersten Bohrergebnisse aus dem bereits im Vorfeld angekündigten Bohrprogramm im Zinkprojekt Bongará im nördlichen Zentrum Perus erhalten. Das Bohrprogramm wurde in den Zonen Mina Grande Sur und Bongarita eingeleitet, wo derzeit zwei tragbare Bohrgeräte in Betrieb sind. Die Ergebnisse dieses Bohrprogramms stellen einmal mehr den potenziellen Wert des Projekts unter Beweis und liefern wertvolle Informationen für den weiteren Projektausbau.

Höhepunkte der ersten Bohrergebnisse:

Mina Grande Sur

­‐ Es wurden insgesamt 542,9 Bohrmeter in 33 Löchern (11 Plattformen zu je 3 Löchern) absolviert; in dieser Meldung sind die Ergebnisse aus 11 Bohrlöchern beschrieben.
‐ Die Mineralisierung bei Mina Grande Sur beinhaltet Zinkoxide, Karbonate und Silikate.
­‐ iHier ein Auszug aus den wichtigsten Durchschneidungen:
o MGS18001 – 5,5 Meter mit einem Zinkgehalt von 26,1 %, beginnend ab 3,0 Meter Bohrtiefe
o MGS18003 – 4 Meter mit einem Zinkgehalt von 32,5 %, beginnend ab Oberflächenniveau
o MGS18003 – 15 Meter mit einem Zinkgehalt von 21,5 %, beginnend ab 15,0 Meter Bohrtiefe
o MGS18004 – 9,1 Meter mit einem Zinkgehalt von 43,6 %, beginnend ab Oberflächenniveau
o MGS18006 – 14,1 Meter mit einem Zinkgehalt von 32,8 %, beginnend ab Oberflächenniveau

Bongarita

‐ Es wurden insgesamt 587,2 Bohrmeter in 36 Löchern (12 Plattformen zu je 3 Löchern) auf einem rund 100 Meter x 150 Meter großen Areal absolviert; in dieser Meldung sind die Ergebnisse aus 13 Bohrlöchern beschrieben.
­‐ Die Mineralisierung bei Bongarita besteht in erster Linie aus Zinksilikaten, die ausschließlich in Erdreich lagern.
­‐ 1Hier ein Auszug aus den wichtigsten Durchschneidungen:
o BO18005 ­‐ 11,5 Meter mit einem Zinkgehalt von 16,0 %, beginnend ab Oberflächenniveau
o BO18005 – 5,7 Meter mit einem Zinkgehalt von 29,2 %, beginnend ab 5,8 Meter Bohrtiefe
o BO18007 ­‐ 7,0 Meter mit einem Zinkgehalt von 25,3 %, beginnend ab Oberflächenniveau

Jim Walchuck, President und CEO von Zinc One, erklärt: „Die Ergebnisse des Bohrprogramms bei Bongará stimmen uns sehr optimistisch und belegen einmal mehr das Zukunftspotenzial dieses Projekts. Anhand der Bohrlöcher bei Mina Grande Sur kann der hohe Mineralisierungsgrad des Projekts Bongará bestätigt werden; viele dieser Durchschneidungen beginnen an der Oberfläche bzw. im oberflächennahen Bereich. Außerdem wurden hier zum ersten Mal Bohrungen bei Bongarita durchgeführt und die Ergebnisse, die wir bis dato erhalten haben, sind äußerst ermutigend.

Die Ergebnisse aus dem Programm werden in die bevorstehende Ressourcenschätzung und PEA, die im Jahr 2018 geplant sind, einfließen. Insgesamt betrachtet könnten wir mit den Fortschritten im Rahmen der Bohrungen und den bisherigen Ergebnissen nicht zufriedener sein.“

Geologie und Erörterung der Ergebnisse

Die Zinkmineralisierung in Bongará ist in Karbonatgestein gelagert und wird als Lagerstätte des Mississippi‐Valley‐Typs klassifiziert. Die Mineralisierung ist schichtgebunden und im Wesentlichen ein tafelförmiger Erzkörper mit unregelmäßigen Grenzen. Hydrozinkit, Smithsonit, Hemimorphit und ein Zink­‐Aluminium‐Eisen­‐Silikat, das in einer vorherigen Pressemeldung fälschlicherweise als Baumit bezeichnet wurde, sind die primären Zinkmineralien, die in erster Linie in stark verwitterten frakturierten Dolomiten und Dolomitbrekzien lagern. Eine Besonderheit von Bongarita ist die Tatsache, dass die Mineralisierung ausschließlich in Böden gelagert ist. Im Allgemeinen konzentriert sich die Mineralisierung entlang der Achse einer doppelt abfallenden Antiklinale sowie im Bereich der östlichen Flanke der Antiklinale.

Die wichtigsten Ergebnisse, einschließlich der Ausrichtung der Bohrlöcher und der Gesamttiefen bei Mina Grande Sur und Bongarita, sind jeweils in den nachstehenden Tabellen 1 und 2 ersichtlich. Im Karbonatgestein bei Bongarita war zwar keine Zinkmineralisierung zu finden, entlang des 1,4 Kilometer langen Trends allerdings sehr wohl. Das Erdreich in vielen der anhand der Bohrungen erkundeten Bereiche war zum Teil hochgradig mit Zink mineralisiert. Über die nachstehenden Links kommen Sie zu den beiden Abbildungen, die das Bohrprogramm betreffen. Der erste Link führt zu einem Lageplan von Mina Grande Sur, in dem die aktuellen und geplanten Bohrlöcher dargestellt sind; die zweite Abbildung entspricht einem Lageplan von Bongarita, ebenfalls mit den bereits durchgeführten und den geplanten Bohrungen. Beide Karten enthalten außerdem Angaben zu den Standorten der jüngsten Probenahmen (Schlitzproben und Proben aus Grabungen), über die bereits berichtet wurde.

Abbildung 1. Projekt Bongará ‐ Mina Grande Sur
https://zincone.com/...‐project/drill‐program/

Abbildung 2. Projekt Bongará ‐ Bongarita
https://zincone.com/...‐project/drill‐program/

Probenahme und Analyseprotokolle

Zinc One hält ein systematisches, konsequentes Qualitätskontroll­‐/Qualitätssicherungsprogramm vor, das von Dr. Bill Williams, COO und Director von Zinc One, beaufsichtigt wird.

Aus jedem Bohrkerndurchgang wird eine Probe entnommen und in einen 60 Zentimeter langen Kunststoffbehälter mit fünf Spalten gelegt. Das gewonnene Kernmaterial, die Bezeichnung der Gesteinsqualität (Rock Quality Designation oder „RQD“) und die geologischen Merkmale werden protokolliert und die Probenabschnitte ‐ im Allgemeinen unter 2 Meter lang ‐ werden ausgewählt. Jeder Kernbehälter wird fotografiert. Anschließend werden mit einem Spatel Proben entnommen (Erde und stark verwittertes Gestein) oder mit einer Kernsäge geschnitten. 50 % des Probenmaterials wird in Säcke gefüllt und in einem sicheren Bereich am Standort eingelagert. Das Unternehmen fügt unabhängig zertifizierte Kontrollstandardproben, Leer­‐ und Doppelproben in den Probenstrom ein, die jeweils etwa 30 % der Probencharge darstellen, um die Probenvorbereitung und die analytische Qualität zu überwachen. Die Proben werden an einem sicheren Ort gelagert, bis sie zur Vorbereitung und Untersuchung an das Labor von ALS in Lima, das nach ISO 9001 zertifiziert ist, versandt werden. Im Labor werden die Proben getrocknet, zerkleinert und pulverisiert; anschließend wird ein Vier­‐Säuren­‐Aufschluss angewandt, gefolgt vom Analyseverfahren ICP­‐AES für 33 Elemente, einschließlich Blei. Die gleiche Methode wird verwendet, um Zink mit einem Gehalt bis zu 20 % zu analysieren. Wenn ein Zinkgehalt von 20 % überschritten wird, wird Zink mittels einer Titrationsmethode analysiert. Auch das Labor fügt Leer­‐ und Standardproben ein und nimmt Doppelanalysen vor.

Qualifizierter Sachverständiger

Der technische Inhalt dieser Pressemitteilung wurde von Dr. Bill Williams, COO und Director von Zinc One, in seiner Eigenschaft als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43­‐101 verifiziert und genehmigt.

Über Zinc One Resources Inc.

Zinc One ist auf die Exploration und Erschließung von aussichtsreichen und im fortgeschrittenen Ausbaustadium befindlichen Zinkprojekten in bergbaufreundlichen Rechtssystemen spezialisiert. Die Hauptaktiva des Unternehmens sind das Zinkprojekt Bongará und das Zinkprojekt Charlotte Bongará im nördlichen Zentrum Perus. Das Zinkprojekt Bongará war von 2007 bis 2008 ein Produktionsbetrieb, wurde aber im Zuge der internationalen Finanzkrise und dem damit einhergehenden Verfall des Zinkpreises stillgelegt. Im ehemaligen Produktionsbetrieb wurden beim Abbau der obertägigen und oberflächennahen Zinkoxidmineralisierung Zinkkonzentrationen von über 20 % und Ausbeuten von über 90 % erzielt. Es ist bekannt, dass sich zwischen dem Abbaugebiet und dem Projekt Charlotte­‐Bongará in knapp sechs Kilometer Entfernung in nord­‐nordwestlicher Richtung ­‐ wo im Rahmen früherer Bohrungen mehrere oberflächennahe Zonen mit hochgradigen Zinkwerten durchschnitten wurden ­‐ Ausbisse einer Zinkoxidmineralisierung mit hohem Erzanteil befinden. Zinc One wird von einem erfahrenen Team aus Geologen und Ingenieuren geleitet, die bereits Erfolge in der Errichtung und im Betrieb von Bergbaustätten verbuchen können.

Zukunftsgerichtete Aussagen

Die Informationen in dieser Pressemitteilung enthalten zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den Annahmen zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung basieren. Diese Aussagen spiegeln die aktuellen Schätzungen, Ansichten, Absichten und Erwartungen des Managements wider. Sie stellen keine Garantie für zukünftige Leistungen dar. Zinc One weist darauf hin, dass sämtliche zukunftsgerichteten Aussagen grundsätzlich ungewiss sind, und dass die tatsächlichen Leistungen von einer Reihe bedeutsamer Faktoren beeinflusst werden, von denen viele nicht im Einflussbereich der beiden Unternehmen liegen. Zu solchen Faktoren zählen unter anderem Risiken und Unsicherheiten in Bezug auf die relativ kurze betriebliche Existenz von Zinc One, die Umsetzung der geplanten Explorations­‐ und Erschließungsprogramme im Zinkoxidprojekt Bongará und die Notwendigkeit der Einhaltung umweltrechtlicher und behördlicher Vorschriften.Demnach können die tatsächlichen und zukünftigen Ereignisse, Bedingungen und Ergebnisse erheblich von den Schätzungen, Ansichten, Absichten und Erwartungen, die in den zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden, abweichen. Zinc One ist nicht verpflichtet, zukunftsgerichtete Informationen offiziell zu aktualisieren oder zu berichtigen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen vorgeschrieben.

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i Nachdem weder Streichen noch Fallwinkel der Mineralisierung bekannt sind, entsprechen die Abschnitte nicht zwingend den wahren Mächtigkeiten. Außerdem wurden lange Abschnitte, wie z.B. in Loch MGS18­‐003, sehr wahrscheinlich annähernd parallel zum Fallwinkel des tafelförmigen Mineralisierungskörpers gebohrt.
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