Das erwartete schnelle Wachstum des Batteriesektors setzt die Gesamtversorgung mit Nickel unter Druck. Während die Edelstahlindustrie sowohl ‚Class I‘- als auch ‚Class II‘-Produkte nutzen kann, ist die Batterieindustrie auf Produkte aus ‚Class I‘-Nickel angewiesen. Insbesondere wird in der Batterieindustrie vermehrt Nickel-Sulfat eingesetzt, auf das die Hersteller zunehmend reagieren.
Ein Hauptgrund dafür ist das erwartete signifikante Nachfragewachstum in diesem Sektor auf mittlere und lange Sicht. Um die Batterieindustrie zu beliefern, hat Tsingshan vor einigen Wochen angekündigt, ‚Nickel Pig Iron‘ (‚NPI‘) in Nickel-Matte umzuwandeln (ein Prozess, der aufgrund erheblicher Treibhausgasemissionen als umweltschädlich gilt), damit es weiter zu Nickel-Sulfat verarbeitet werden kann. BHP hat in zusätzliche Verarbeitungskapazitäten an ihrem Nickel-West-Standort in Australien investiert, der bereits Nickel-Pulver und Briquettes produziert, um die Batterieindustrie mit Nickel-Sulfat zu beliefern.
Veränderungen in der Produktion!
Die Batteriehersteller verwendeten zunächst Briquettes, Pulver und Oxide in ihren Produktionslinien. Da das Angebot angesichts der steigenden Nachfrage knapp wurde, griffen die Batteriehersteller auf Alternativen wie rohes Nickel-Sulfat, ‚MSP‘ (‚Mixed Sulfide Precipitate‘), ‚BNC‘ (‚Briquetted Nickel Concentrate‘) und ‚MHP‘ (‚Mixed Hydroxide Precipitate‘) zurück. All diese Optionen sind kostengünstiger in der Produktion, da sie Zwischenprodukte für die Herstellung von Briquettes, Pulver oder Oxiden sind. Entsprechend werden sie zu einem Rabatt auf die LME-Preise verkauft, anstatt zu einem Aufpreis. ‚MHP‘ ist das bevorzugte Produkt, da es ähnlich wie Briquettes, Pulver und Oxide verwendet werden und in bestehende Anlagen eingespeist werden kann. Es enthält jedoch höhere Mengen an Verunreinigungen und magnetischen Materialien, die durch zusätzliche Verarbeitungsschritte entfernt werden können.
Umweltaspekte und ‚ESG‘-Faktoren!
Mit der Verwendung von Nickelprodukten in der Batterieindustrie steigt das Interesse an Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekten (‚ESG‘) bei der Produktion des Metalls. Da sich die Elektrofahrzeugindustrie gerne als Vorreiter in Sachen ‚ESG‘ präsentiert, wirkt sich dieses Engagement auf die gesamte Wertschöpfungskette aus und begünstigt Produzenten mit angemessenen ‚ESG‘-Zertifizierungen. Zu diesen Zertifizierungen gehören beispielsweise der Betrieb in politisch stabilen Rechtsgebieten mit geringer Korruption, die Einhaltung strenger Umweltgesetze, der Einsatz von grüner Energie, wo immer möglich und ein relativ weniger umweltbelastender Produktionsprozess. Besonders bevorzugt unter den Nickel-Unternehmen sollte Canada Nickel (WKN: A2P0XC) sein, die absolut umweltbewusst Nickel produzieren werden. Denn…
Canada Nickels CO2-Speicherverfahren kommt grandios in Gang!
WKN: A2P0XC
Über eine Million Tonnen CO2 pro Jahr – diese MEGA-Speicherkapazität weist Canada Nickels unternehmenseigenes ‚In-Process-Tailings‘ (‚IPT‘)-Karbonisierungsverfahren bei Testergebnissen auf. Das ist nicht nur richtig viel, sondern sogar viel mehr als bisher erwartet.
Und es kommt noch grandioser: So bestätigen die jüngsten CO2-Speicher-Tests vom hochgradigen ‚Crawford‘-Nickel-Projekt, dass Canada Nickels (WKN: A2P0XC) nachhaltige Power-Anlage das Potenzial besitzt, sensationelle 7 % des gesamtkanadischen Ziels von jährlich 15 Megatonnen an abgeschiedenem und gespeichertem CO2 zu erreichen, sobald sie vollständig hochgefahren wird.
Bei Canada Nickels ‚In-Process-Tailings‘ (‚IPT‘)-Karbonisierungsverfahren wird Kohlenstoff während des Verarbeitungsprozesses in die Abraumhalden abgeschieden, womit größere CO2-Mengen geologisch fixiert werden. Das alles passiert während des Verarbeitungskreislaufs und nicht erst nach der endgültigen Ablagerung.
Das ‚Crawford‘-Projekt, wo das ‚IPT‘-Verfahren derzeit getestet und später vollständig in den Produktionsprozess integriert werden soll, befindet sich selbst in ultramafischem Gestein, das seinerseits CO2 auf natürliche Weise absorbiert und bindet.
Globale Multis klopfen an Canada Nickels CO2-Speicher-Tür!
Neben den riesigen CO2-Mengen, die Canada Nickels Anlagenbau speichern kann, erlaubt das unternehmenseigene ‚IPT‘-Verfahren zudem auch eine unglaubliche Beschleunigung der Kohlenstoffabscheidung. Denn die verwendete Prozessanlage halbiert bzw. viertelt mit 6,5 Stunden Verweilzeit die zuvor angestrebten 12-24 Stunden. Diese Schnelligkeit wiederum zahlt sich aus – vor allem in relativ niedrigen Kapital- und Betriebskosten, zu der die Anlage letztlich realisiert werden kann.
Die Arbeiten am ‚Go-Live‘ der MEGA-Maschine laufen derweil auch Hochtouren!
So sollen im Sommer dieses Jahres Tests im Pilotmaßstab zur Bestätigung des technischen Entwurfs für das ‚IPT‘-Verfahren durchgeführt werden, womit die integrierte Machbarkeitsstudie für das Projekt voraussichtlich im September 2023 vorgelegt werden kann. Bis Mitte 2025 erwartet Canada Nickel (WKN: A2P0XC) dann parallel zur Bauentscheidung von ‚Crawford‘, die Genehmigung für den Bau der bahnbrechenden CO2-Speicheranlage.
Mit diesen spannenden Meilensteinen m Visier und den großartigen Testergebnissen im Rücken wundert es nicht, dass Canada Nickel nun zahlreiche Anfragen von multinationalen Unternehmen erreichen, die auf der Suche nach kosteneffizienten und wegweisenden CO2-Speicherlösungen an Canada Nickels Tür klopfen.
Lukrative Emissionsgutschriften in greifbarer Nähe!
Einmal erfolgreich ins ‚Crawford‘-Projekt eingebunden und zu voller Leistung hochgelaufen, sorgt Canada Nickels Mega-Maschine nicht nur für eine „grüne“ Nickelproduktion, die ein wichtiger Motor für die Energie- und Mobilitätswende darstellt, sondern generiert zudem auch lukrative Steuergutschriften. Genauer gesagt, könnte Canada Nickel von rückzahlbaren Investitionssteuergutschriften, die die kanadische Regierung für den Bau von Anlagen zur CO2- Speicherung und -abscheidung gewährt, in Höhe von zwischen 37,5 % bis 60 % für den Zeitraum 2022 bis 2030 und von 18,75 % bis 30 % für die darauffolgenden zehn Jahre profitieren.
Selbst wenn diese Gutschriften auf einen nur sehr kleinen Teil von Canada Nickels Investitionen für den Bau des unternehmenseigenen ‚IPT‘-Verfahrens angewendet werden können, ergäben sich daraus immer noch mehrere Hunderte Millionen CAD.
Weitere TOP-Bohrergebnisse!
Zudem gab Canada Nickel vor kurzem erst die Untersuchungsergebnisse der letzten 11 Bohrlöcher von seinem ‚Texmont‘-Projekt bekannt, die eine weiterhin hochgradige, oberflächennahe Mineralisierung bestätigt haben. Sieben von 11 Löchern durchschnitten Nickelgehalte von mehr als 1 % und alle 11 Löcher durchschnitten Nickelgehalte höher 0,5 %!
Bohrloch TXT23-39 durchschnitt beispielsweise über 3 m 2,31 % Nickel inklusive 15 m mit 0,83 % Nickel innerhalb von 90 m mit 0,34 % Nickel, beginnend ab einer Tiefe von 12 m. Bei diesen Ergebnissen handelt es sich um die letzten Ergebnisse des 39-Bohrlöcher-Programms, das im Winter 2022-2023 auf ‚Texmont‘ durchgeführt wurde.
Fazit: Einzigartiges transformatives Potenzial, unwiderstehliche Dynamik!
Die erhöhte Nachfrage aus dem Batteriesektor führt zu einer insgesamt gesteigerten Nachfrage nach Nickel. Die Nickelproduzierende Industrie versucht, den Bedürfnissen der Batteriehersteller stärker gerecht zu werden, und es erfolgt eine verstärkte Überprüfung der ESG-Faktoren entlang der Lieferkette.
Für Mark Selby, den Charakterkopf-CEO von Canada Nickel (WKN: A2P0XC), stellt die Bestätigung des herausragenden CO2-Speicherpontenzials des ‚IPT‘-Verfahrens einen weiteren eindrucksvollen Beweis für den unwiderstehlichen Wachstumsdrang seines Unternehmens dar, was durch die Beteiligung von Anglo American am hochgradigen ‚Crawford‘-Nickelprojekt zusätzlich untermauert wird.
Der erfolgreiche Abschluss der ersten Phase des Genehmigungsverfahrens für ‚Crawford‘, die Gewinnung der Scotiabank und der Deutschen Bank als hochkarätige Eigenkapitalberater – sind nur einige der erstklassigen Etappen, die in diesem Jahr bereits erreicht wurden. Diese Dynamik wird aktuell genutzt, um den Wachstumskurs ebenso aggressiv wie strategisch fortzusetzen.
Das wird unter anderem durch die integrierte Machbarkeitsstudie, die erste Ressourcenschätzung und die vorläufige Wirtschaftlichkeitsanalyse für eine mögliche kurzfristige Produktion auf dem vielversprechenden ‚Texmont‘-Nickel-Projekt ermöglicht und auch dadurch, dass sowohl die Genehmigungen als auch die Finanzierung für eine Bauentscheidung für ‚Crawford‘ bis Mitte 2025 weiter forciert wird.
Mit den hervorragenden Ergebnissen des CO2-Speicherverfahrens von ‚Crawford‘, welches das Canada Nickel (WKN: A2P0XC)-Team in einer Rekordzeit von nur 14 Monaten vom Durchbruch zu einer Machbarkeitsstudie geführt hat, nähert sich die Firma nun in riesen Schritten dem übergeordneten Zielen: ‚Crawford‘ zum führenden Produzenten kritischer Metalle wie eben Nickel und Kobalt zu machen und dem Projekt damit eine Führungsrolle in der Energiewende zu verleihen; der einzige Nickelproduzent in Nordamerika zu werden und durch das innovative ‚IPT‘-Verfahren zur Abscheidung und Speicherung großer CO2-Mengen einen entscheidenden Beitrag zum Erreichen von Kanadas Klimazielen zu leisten und als Wegbereiter für ein CO2-freies Industriecluster in der Region ‚Timmins-Cochrane‘ zu etablieren.
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