Mit Neugier und ein wenig Mut wird der Traum von Tausendundeiner Nacht konkrete Realität. Wie das geht, zeigt das junge Unternehmen SW-Paratus, das nach dem Start-up im beschaulichen Halle in Westfalen, soeben erfolgreich im kosmopolitischen Schmelztiegel Dubai gelandet ist.
„Die Vereinigten Emirate sind für uns der Hub nicht nur in die Golfregion, sondern ebenso Ägypten, Nordafrika oder auch Indien“, begeistert sich Ralf Schauties, Geschäftsführer und Mitgründer von SW-Paratus, für die Handelszentren Dubai und Abu Dhabi. Inspiriert durch erste Geschäfte in der Region nahm er gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Lars Wellerdiek im November 2021 die Einladung zu einer Unternehmerreise an. „Potenzial und Perspektiven, die die Golfregion bietet, haben uns positiv überrascht und darin bestätigt, die Aktivitäten auszubauen!“
Die Reise, veranstaltet von der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld, fokussierte auf die wirtschaftlichen Möglichkeiten der Metropolen am Golf. Fachsymposien, ein Besuch der Messe Gulfood Manufacturing, die Präsentation der Freihandelszonen oder auch Empfänge durch den deutschen Botschafter sowie die Stadtverantwortlichen von Dubai boten der deutschen Wirtschaftsdelegation Gelegenheit zum direkten Austausch mit arabischen Institutionen und Geschäftsleuten.
„Beim Barbecue vor der spektakulären Kulisse von Dubai haben wir unsere ersten Kontakte geknüpft“, erinnert sich Lars Wellerdiek, ebenfalls Geschäftsführung SW-Paratus. „In den Emiraten ist es nicht gerade einfach, einen Fuß in die Tür zu bekommen. Aber wir sind kontinuierlich am Ball geblieben, haben inzwischen feste Ansprechpartner und bauen unser Netzwerk stetig aus.“
Mit dem sekundenschnellen Palettenwechsel sind die zwei Erfinder aus Halle längst über Deutschlands Grenzen hinaus bekannt. Ihr Engagement zahlt sich aus. Bei zunehmender Anzahl an Terminen in der MENA-Region werden nicht nur Kontakte verfestigt, Produktvorführungen begleitet, sondern auch lukrative Aufträge eingeholt. Bisher lieferte SW-Paratus rund zwanzig Palettenschieber PSV-ULTRA per Luft- oder Seefracht in die Zielregion. Hierbei wird eine besondere Serviceleistung angeboten: Ein Team des Herstellers montiert und installiert die Anlagen beim Kunden vor Ort.
„Als Anbieter von Logistiklösungen kommt uns zugute, dass Dubai der Logistik-Knotenpunkt schlechthin auf der Handelsroute zwischen Europa und Ostasien ist. Wir finden hier eine ausgezeichnete Infrastruktur mit hochmodernen Seeterminals und erstklassigen Frachtzentren vor. Hinzu kommt, dass die Golfregion vom Import bestimmter Waren und Artikel abhängig ist. Deshalb messen wir der Region viel Bedeutung zu und haben große Erwartungen an die Märkte, die sich fortlaufend entwickeln!“
Das Gateway an den Golf ist für SW-Paratus der Direktanschluss an einen der aktuell wichtigsten Ankerpunkte für Unternehmen aus aller Welt. „Alle sind da! Dies ist ein Grund mehr, warum wir unser hocheffizientes Konzept für den sekundenschnellen Palettenwechsel gemeinsam mit unserer kompetenten Logistikberatung in naher Zukunft auf einschlägigen Messen wie The Big 5 Heavy oder Materials Handling präsentieren werden.“ Die Strategie des aufstrebenden Unternehmens liefert ein Paradebeispiel dafür, wie sich clevere Ideen „Made in Germany“ profitabel auf internationalen Märkten etablieren lassen.
„Die Vereinigten Emirate sind für uns der Hub nicht nur in die Golfregion, sondern ebenso Ägypten, Nordafrika oder auch Indien“, begeistert sich Ralf Schauties, Geschäftsführer und Mitgründer von SW-Paratus, für die Handelszentren Dubai und Abu Dhabi. Inspiriert durch erste Geschäfte in der Region nahm er gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Lars Wellerdiek im November 2021 die Einladung zu einer Unternehmerreise an. „Potenzial und Perspektiven, die die Golfregion bietet, haben uns positiv überrascht und darin bestätigt, die Aktivitäten auszubauen!“
Die Reise, veranstaltet von der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld, fokussierte auf die wirtschaftlichen Möglichkeiten der Metropolen am Golf. Fachsymposien, ein Besuch der Messe Gulfood Manufacturing, die Präsentation der Freihandelszonen oder auch Empfänge durch den deutschen Botschafter sowie die Stadtverantwortlichen von Dubai boten der deutschen Wirtschaftsdelegation Gelegenheit zum direkten Austausch mit arabischen Institutionen und Geschäftsleuten.
„Beim Barbecue vor der spektakulären Kulisse von Dubai haben wir unsere ersten Kontakte geknüpft“, erinnert sich Lars Wellerdiek, ebenfalls Geschäftsführung SW-Paratus. „In den Emiraten ist es nicht gerade einfach, einen Fuß in die Tür zu bekommen. Aber wir sind kontinuierlich am Ball geblieben, haben inzwischen feste Ansprechpartner und bauen unser Netzwerk stetig aus.“
Mit dem sekundenschnellen Palettenwechsel sind die zwei Erfinder aus Halle längst über Deutschlands Grenzen hinaus bekannt. Ihr Engagement zahlt sich aus. Bei zunehmender Anzahl an Terminen in der MENA-Region werden nicht nur Kontakte verfestigt, Produktvorführungen begleitet, sondern auch lukrative Aufträge eingeholt. Bisher lieferte SW-Paratus rund zwanzig Palettenschieber PSV-ULTRA per Luft- oder Seefracht in die Zielregion. Hierbei wird eine besondere Serviceleistung angeboten: Ein Team des Herstellers montiert und installiert die Anlagen beim Kunden vor Ort.
„Als Anbieter von Logistiklösungen kommt uns zugute, dass Dubai der Logistik-Knotenpunkt schlechthin auf der Handelsroute zwischen Europa und Ostasien ist. Wir finden hier eine ausgezeichnete Infrastruktur mit hochmodernen Seeterminals und erstklassigen Frachtzentren vor. Hinzu kommt, dass die Golfregion vom Import bestimmter Waren und Artikel abhängig ist. Deshalb messen wir der Region viel Bedeutung zu und haben große Erwartungen an die Märkte, die sich fortlaufend entwickeln!“
Das Gateway an den Golf ist für SW-Paratus der Direktanschluss an einen der aktuell wichtigsten Ankerpunkte für Unternehmen aus aller Welt. „Alle sind da! Dies ist ein Grund mehr, warum wir unser hocheffizientes Konzept für den sekundenschnellen Palettenwechsel gemeinsam mit unserer kompetenten Logistikberatung in naher Zukunft auf einschlägigen Messen wie The Big 5 Heavy oder Materials Handling präsentieren werden.“ Die Strategie des aufstrebenden Unternehmens liefert ein Paradebeispiel dafür, wie sich clevere Ideen „Made in Germany“ profitabel auf internationalen Märkten etablieren lassen.
