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Virenlast und CO2 Minderung durch automatische Belüftung von Büroräumen

Die Luftqualität in Räumen ist ein häufig vernachlässigter Produktionsfaktor. Wie Sie für das optimale Klima sorgen, erfahren Sie in diesem Artikel.

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DIE IDEALE RAUMBELÜFTUNG

Lüftungsanlagen, Luftumwälzer oder lieber einfach Fenster?

Dicke Luft in Meetings, frierende und schwitzende Mitarbeiter*innen nebeneinander im Großraumbüro oder verbrauchte Luft in Klassenzimmern – leider auch heute noch Alltag.

Kopfschmerzen, Befindlichkeitsstörungen und Ermüdungserscheinungen sind die Folge.
Aber auch der Verbreitung von Krankheitserregern wird durch unzureichende Belüftung Vorschub geleistet.

Abhilfe schafft letztlich nur der Austausch der Raumluft gegen Frischluft.

Wie man schlechte Luft misst

Ein wesentliche Indikator für die Qualität der Luft ist die CO2-Konzentration.

Für Frischluft liegt dieser Wert bei etwa 400 ppm (parts per million). Als akzeptabel gelten Werte bis zu 1.000 ppm, Einschränkungen der Leistungsfähigkeit sind aber bereits ab 800 ppm festzustellen. Für die kontinuierliche Erfassung bietet sich ein CO2-Sensor an. In Verbindung mit vorhandenen Lüftungsanlagen ermöglicht der Sensor eine optimale Steuerung der Lüftungsleistung.

Arten von Lüftungsanlagen

Die naheliegendste Art, um Raumluft auszutauschen, scheint das Öffnen von Fenstern und Türen. Das ist aber nicht immer eine Option – insbesondere nicht im 20. Stockwerk eines modernen Bürogebäudes. Aber auch dort, wo Fenster vorhanden sind, ist diese Art der Lüftung durchaus mit Nachteilen verbunden.

Für den Austausch der gesamten Luftmenge in einem Büro von 10m2 muss beispielsweise für mindestens 5 Minuten pro Stunde quergelüftet werden. In einem Klassenzimmer ist es schon deutlich länger. Das bedeutet komplett geöffnete Fenster und Türen mit entsprechendem Durchzug.

Bei gekippten Fenstern sind sogar 30-60 Minuten einzukalkulieren. Das ist im Alltag weder realistisch unterzubringen noch energetisch vernünftig.

Neben der konventionellen Lüftung sind diverse technische Systeme im Einsatz:
  • mobile Luftreiniger
  • fest installierte Raumlufttechnik
  • dezentrale Systeme oder
    Ventilator-Fenster-Kombinationen
Für die Beurteilung der Anlageneffizienz werden häufig Lüftungs- und Luftreinigungseffekte gleichermaßen berücksichtigt. Maßgeblich für die Qualität der Raumluft ist jedoch die Konzentration von CO2 – welche ausschließlich von der Lüftung abhängt.

So bieten die seit der Corona-Pandemie häufig anzutreffenden Raumluftfilter eine durchaus akzeptable Wirkung bei der Filterung von Viren oder Bakterien. Das ständige Umwälzen der Raumluft ändert allerdings nichts an deren CO2-Gehalt und erweist sich daher oft als wenig wirkungsvoll.

Fest installierte Raumluftsysteme bieten neben einer erheblichen Wärmerückgewinnung auch den Vorteil einer Kombination mit Filtern. Allerdings sind solche Anlagen sehr teuer und häufig nur schwer für alle Bereiche gleichermaßen optimal zu betreiben. Eine Nachrüstung kommt wegen des erheblichen baulichen Aufwandes nur selten in Frage.

Am besten schneiden in Tests dezentrale Lüftungsanlagen ab. Diese Geräte sind fest an Außenwänden oder der Decke installiert, arbeiten aber unabhängig für einen bestimmten Raum oder Bereich. Diese Anlagen sind kostengünstig nachzurüsten und bieten optimale Lüftungsleistung bei wenig Energieverbrauch.

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