Mit KI lassen sich Routineaufgaben automatisieren, Recherchen vereinfachen und textlastige Prozesse deutlich beschleunigen. Damit sich Insolvenzverwalter bei der Effizienzbewertung von KI bei der Erfassung von Forderungsanmeldungen leichter tun, hat stp.one jetzt einen ROI-Kalkulator veröffentlicht, mit dem sich ermitteln lässt, ab welchen Fallzahlen sich der Einsatz der stp.one Lösung Legal Twin®: Forderungserfassung für Winsolvenz rechnet.
Gerade in Großverfahren stoßen Kanzleien schnell an ihre Grenzen. Werden in einem solchen Verfahren beispielsweise über 3.000 Forderungen angemeldet, entsteht – bei einer durchschnittlichen manuellen Erfassungszeit von rund zehn Minuten pro Forderung – ein Arbeitsaufwand von mehreren Wochen. Mit KI-Technologie lässt sich dieser Prozess heute weitgehend automatisieren: Statt mühsamer Einzelerfassung übernimmt die KI die Vorsortierung und Verschlagwortung, während die juristischen Fachkräfte nur noch die finale Kontrolle durchführen. Die Vorteile sind messbar: In einem konkreten Verfahren mit 5.000 Gläubigern konnte die Bearbeitungszeit mit Legal Twin®: Forderungserfassung für Winsolvenz pro Forderung von zehn auf 3,5 Minuten reduziert werden. Das entspricht einer Einsparung von 540 Arbeitsstunden – weniger manuelle Fleißarbeit, geringere Fehlerquote und schnellere Bearbeitung.
Wann sich der Einsatz dieser KI-Lösung wirtschaftlich im Einzelfall rechnet, zeigt der neue ROI-Kalkulator von stp.one. Nutzer müssen lediglich Parameter wie Mitarbeiterkosten, Bearbeitungsdauer pro Forderung, Anzahl der Verfahren und Forderungsanmeldungen pro Jahr eingeben. Auf Knopfdruck stellt das Tool dann die Kosten der manuellen Bearbeitung den Investitionen in eine KI-gestützte Lösung gegenüber – inklusive Einsparungen und Rentabilitätseinschätzung.
Das kostenlose Kalkulations-Tool ermöglicht eine unkomplizierte Einschätzung der Kosten und Einsparungen durch die Nutzung von KI. Hier geht´s zum ROI-Kalkulator für die Forderungserfassung: ROI Calculator - Legal Twin® AI Smart Claims