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So profitieren Mieter und Vermieter von Investitionen in Haustechnik

Nieder mit den Nebenkosten!

(PresseBox) (Holzminden, )
Millionen Menschen in Deutschland wohnen zur Miete. Sie alle müssen zusätzlich zur Kalt- oder Grundmiete weitere Abgaben zahlen. Besitzt das Haus eine Zentralheizung, sind auch die Heizkosten Bestandteil der Nebenkosten. Bei einer dezentralen Lösung zahlt der Mieter zwar für seine Heizung direkt, muss aber auch diese Kosten in seine Nebenkosten einrechnen. In beiden Fällen gilt: Die Kosten für Warmwasser und Heizung sind in den vergangenen Jahren enorm gestiegen. Die "zweite Miete" ist teilweise schon fast genauso hoch wie die eigentliche Kaltmiete. Der Mieter ist geschockt, der Vermieter kann die Grundmiete nicht erhöhen, weil die Gesamtbelastung des Mieters nicht zu sehr steigen darf. Was tun? "Nieder mit den Nebenkosten", meint STIEBEL ELTRON. Die Haustechnik-Experten aus Holzminden bieten Lösungen, mit denen die Heizenergiekosten deutlich gesenkt werden können.

Den steigenden Energiepreisen ein Schnippchen schlagen - möglich ist dies unter Nutzung von kostenloser Umweltenergie. Und dafür kommt in erster Linie eine Wärmepumpe in Frage. Sie gewinnt Energie aus einer Wärmequelle: aus der Umgebungsluft, dem Erdreich oder dem Grundwasser. Je nach Gegebenheit, geplanter Einsatzart und voraussichtlichem Nutzerverhalten wird die im konkreten Fall sinnvollste Lösung von den Experten präsentiert - inklusive eines umfangreichen Vergleichs sowohl der kompletten Investitionskosten als auch des folgenden Energieverbrauchs und damit der monatlichen Energiekosten. Auch die Umweltbilanzen der verschiedenen Alternativen können miteinander verglichen werden.

Warum als Vermieter in eine umfangreiche Sanierung investieren, wenn die Heizkosten sowieso komplett von den Mietern getragen werden? Auf diese Frage, in Fachkreisen auch als "Kosten-Nutzen-Dilemma" betitelt, gibt es zwei Antworten:

1. Weil niedrige Heizenergiekosten eine wichtige Entscheidungsgrundlage für potenzielle Mieter sind und
2. weil der Mieter insgesamt nur einen bestimmten Betrag für die Miete aufwenden kann - je niedriger der Anteil der Betriebskosten, um so höher kann die Grundmiete sein.

Die angebotene Wohnung wird dabei um so attraktiver, je niedriger die Heizenergiekosten liegen - denn allgemein wird eine weitere Steigerung der Energiepreise erwartet. Ist der Anteil der Heizenergiekosten gering, fällt eine Energiepreissteigerung dann nur noch minimal ins Gewicht.

Für diese Sicherheit einer von Energiepreisschwankungen relativ unabhängigen stabilen Gesamtbelastung sind Mieter durchaus bereit, eine gegenüber dem jeweiligen Mietspiegel höhere Grundmiete zu zahlen. Diese Erfahrung machen zahlreiche Investoren, die sich für eine Wärmepumpe als Heizsystem entschieden haben - unter anderem auch Dr. Ulrich Stiebel, einer der beiden Inhaber von STIEBEL ELTRON, der ein Objekt in Hannover energetisch saniert hat und vermietet: "Die insgesamt 34 Wohn- und Gewerbeeinheiten konnten innerhalb von wenigen Tagen vermietet werden. Die Interessenten standen Schlange, ohne dass wir das Objekt überhaupt beworben haben." Im Technikraum übernehmen zwei Grundwasser-Wärmepumpen die Versorgung von Heizung und Warmwasserspeicher, in jeder Einheit sorgen Lüftungsgeräte dafür, dass die Energie aus der Abluft zurückgewonnen wird - allesamt Geräte von STIEBEL ELTRON.
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