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Vereinigte Papierwarenfabriken packen SAP ERP aus

Mittelständischer Verpackungsmittelspezialist setzt auf international einheitliche Geschäftsprozesse

(PresseBox) (Abstatt, )
Die Vereinigte Papierwarenfabriken GmbH (VP) hat durch die Einführung von SAP ERP ihre Geschäftsprozesse optimiert und die europäischen Gesellschaften angebunden. Implementierungspartner des Verpackungsmittelherstellers war die Steeb Anwendungssysteme GmbH.

Das international tätige mittelständische Familienunternehmen VP hat das zuvor eingesetzte ERP-System Baan IV durch SAP ERP, eine moderne betriebswirtschaftliche Standardsoftware abgelöst. Der Verpackungsmittelspezialist mit Hauptsitz in Feuchtwangen nutzt alle Module in einem Programmpaket und profitiert dabei von einem vollständigen Leistungsspektrum, das auf dem neuesten Stand der Technik basiert.

Bei der Entscheidung für SAP ERP war die Zukunftssicherheit der Software ein wichtiges Kriterium. „Wir haben uns für SAP entschieden, weil wir alle Geschäftsprozesse mit einem System abwickeln wollen“, erläutert Heiko Brandl, der für das Projekt zuständige Geschäftsführer der VP in Feuchtwangen. Ein weiteres Kriterium war die Internationalität von SAP ERP. So werden mithilfe von SAP die weltweiten Gesellschaften optimal unterstützt, da sich die jeweiligen landesspezifischen gesetzlichen Anforderungen in der Lösung gut abbilden lassen.

Im Einführungsprojekt wurde SAP ERP umfänglich implementiert. Zum Einsatz kamen die Anwendungen für das Finanz- und Rechnungswesen, die Materialwirtschaft, Produktion, Vertrieb, Variantenkonfiguration, Instandhaltung, Qualitätsmanagement sowie das Personalwesen. „Bei der Entscheidung für den Einführungspartner war ausschlaggebend , dass Steeb über umfassende Beratungskompetenz in allen Anwendungen verfügt“, so Paul Beitzer, IT-Leiter der VP.

Eine besondere Herausforderung der Einführung lag in der großen Variantenvielfalt des Verpackungsmittelherstellers, der Tragetaschen aus Papier und Folie, flexible Verpackungen wie Versand-, Dokumenten- und Sicherheitstaschen und medizinische Verpackungen für Krankenhäuer sowie die Industrie fertigt. Darüber hinaus mussten Werke in Deutschland, Polen und den Niederlanden eingebunden werden. Insgesamt unterstützt die integrierte Unternehmenssoftware nun rund 250 Anwender in der Produktion und der Verwaltung.

Die Erweiterung des Systems ist bereits vorbereitet. So wird derzeit die Zollabwicklung mit der SAP-Lösung für Global Trade Services (GTS) auf ein elektronisches Verfahren umgestellt und dadurch vereinfacht. Ein Projekt zur Einführung der Anwendungen für die Konsolidierung und für Business Intelligence soll noch in diesem Jahr gestartet werden.

Kurzprofil:

Die Vereinigte Papierwarenfabriken GmbH (www.vp-group.de) ist ein führender Anbieter von Verpackungen aus Papier und Folie mit Standorten in Europa und Asien. Mit der Erfahrung von mehr als 100 Jahren produziert die VP Group heute ein breites Spektrum an Produkten, das von Tragetaschen, über Versandverpackungen bis hin zu Indikatoren für die medizinische Sterilisation reicht. Seit 1974 produziert das Familienunternehmen an dem Hauptstandort in Feuchtwangen. Das bekannteste Produkt dürfte die „Tragetasche aus Papier“ sein, welche bereits 1906 von der VP als Gebrauchsmuster angemeldet wurde. Ein international breit aufgestelltes Vertriebsnetz mit Gesellschaften und Vertriebspartnern sichert dabei die Nähe zum Markt, als auch die notwendige Geschwindigkeit.

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Die 1974 gegründete Steeb Anwendungssysteme GmbH, Abstatt bei Heilbronn, zählt mit über 1.000 mittelständischen Kunden zu den führenden SAP-Lösungsanbietern in Deutschland. Steeb unterstützt seine Kunden mit vorkonfigurierten Paketangeboten und einem umfangreichen Serviceangebot. Branchenschwerpunkte sind die Fertigungsindustrie, der Großhandel sowie die Dienstleistungsbranche. Im Geschäftsjahr 2008 erwirtschaftete das hundertprozentige SAP-Tochterunternehmen einen Umsatz von 68,2 Millionen Euro und beschäftigt derzeit rund 220 Mitarbeiter.

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