Die Stadtwerke Witten führen zum 1. Januar 2022 erstmalig ein neues Wasserpreismodell ein. Im Fokus des neuen Modells liegt nun der Verbrauch. Dies führt zu einer größeren Fairness zwischen den Kunden.
Bis zu 150m3 Wasserverbrauch: ~15 Euro weniger Grundpreis im Jahr
Der Wasserpreis berechnet sich ab 2022 folgendermaßen: Der Arbeitspreis – also der Preis pro Kubikmeter Wasser – bleibt unverändert (1,70 Euro/m3 netto). Der neue Grundpreis hingegen richtet sich nach der Verbrauchsmenge. Dieses sogenannte verbrauchsabhängige Grundtarifmodell wird vor allem Familien in Einfamilienhäusern, die einen Verbrauch von weniger als 150 m3/Jahr haben, entlasten. Der Grundpreis verringert sich von 179,79 Euro (bislang: Grundkosten für einen Wasserzähler mit einem Durchfluss von 2,5 Kubikmeter/Stunde) auf 165,42 Euro. Bei Kunden in Mehrfamilienhäusern wird der Wasserpreis in der Regel stabil bleiben.
Ein höherer Verbrauch resultiert in einer stärkeren Nutzung der Wasserinfrastruktur. Somit werden Kunden mit einem höheren Bedarf in Zukunft mit leicht zusätzlichen Wasserkosten rechnen müssen. Das neue Preismodell gilt für alle Wasserkunden ab dem 1. Januar 2022 automatisch.
Das neue Tarifmodell berücksichtigt u.a. den demografischen Wandel in Witten, den abnehmenden Wasserverbrauch sowie die steigenden Grundkosten zur Instandhaltung der Wasserinfrastruktur.
Preismodell ist stabile Basis für Wittener Wasserversorgung
„Das neue Wasserpreismodell ist fair: Wer das Wassernetz wenig nutzt, bezahlt auch weniger. Es berücksichtigt damit die Veränderungen in der Kunden- und Verbrauchsstruktur. So schaffen die Stadtwerke eine valide Grundlage für die zuverlässige Wasserversorgung in Witten“, sagt Markus Borgiel, Hauptabteilungsleiter Vertrieb und Beschaffung.
Bis zu 150m3 Wasserverbrauch: ~15 Euro weniger Grundpreis im Jahr
Der Wasserpreis berechnet sich ab 2022 folgendermaßen: Der Arbeitspreis – also der Preis pro Kubikmeter Wasser – bleibt unverändert (1,70 Euro/m3 netto). Der neue Grundpreis hingegen richtet sich nach der Verbrauchsmenge. Dieses sogenannte verbrauchsabhängige Grundtarifmodell wird vor allem Familien in Einfamilienhäusern, die einen Verbrauch von weniger als 150 m3/Jahr haben, entlasten. Der Grundpreis verringert sich von 179,79 Euro (bislang: Grundkosten für einen Wasserzähler mit einem Durchfluss von 2,5 Kubikmeter/Stunde) auf 165,42 Euro. Bei Kunden in Mehrfamilienhäusern wird der Wasserpreis in der Regel stabil bleiben.
Ein höherer Verbrauch resultiert in einer stärkeren Nutzung der Wasserinfrastruktur. Somit werden Kunden mit einem höheren Bedarf in Zukunft mit leicht zusätzlichen Wasserkosten rechnen müssen. Das neue Preismodell gilt für alle Wasserkunden ab dem 1. Januar 2022 automatisch.
Das neue Tarifmodell berücksichtigt u.a. den demografischen Wandel in Witten, den abnehmenden Wasserverbrauch sowie die steigenden Grundkosten zur Instandhaltung der Wasserinfrastruktur.
Preismodell ist stabile Basis für Wittener Wasserversorgung
„Das neue Wasserpreismodell ist fair: Wer das Wassernetz wenig nutzt, bezahlt auch weniger. Es berücksichtigt damit die Veränderungen in der Kunden- und Verbrauchsstruktur. So schaffen die Stadtwerke eine valide Grundlage für die zuverlässige Wasserversorgung in Witten“, sagt Markus Borgiel, Hauptabteilungsleiter Vertrieb und Beschaffung.
