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Xpert.ivy 4.0: Schmelztiegel für BPM-Jünger, SOA-Philosophen und RIA-Liebhaber

Integrierte SOA-Entwicklungsplattform für prozessorientierte, flexible und standortunabhängige RIA-Oberflächen und Anwendungen

(PresseBox) (Schwerzenbach, )
Wer Software-Lösungen auf Basis Service Orientierter Architekturen (SOA) bauen will, hat automatisch auch das Thema Business Process Management auf der Agenda. Denn die lose gekoppelten SOA-Bausteine benötigen ein grafisches Prozessmodell, dass die technischen Komponenten zum richtigen Zeitpunkt ausführt, orchestriert und überwacht. Dieses Leistungsspektrum beherrscht die SOA-basierte Business Process Management- und Entwicklungs-Plattform Xpert.ivy vollständig. Die neue RIA-Version 4.0 nimmt nun einen Quantensprung vor. Ab sofort kümmert sich Xpert.ivy nicht nur um die Entwicklung, Umsetzung und Überwachung von Prozessen und Webservice-Komponenten, sondern auch um die grafischen Anwenderoberflächen (GUI). Mit Hilfe von GUI-Komponenten-Bibliotheken ermöglicht Xpert.ivy, Rich Internet Application (RIA) Oberflächen für SOA-Anwendungen auf grafischem Weg zusammenzustellen. Die konfektionierten RIA-Frontends verfügen zum einen über den Bedienkomfort, die Event-Orientierung und die Performance einer Desktop-Anwendung. Zum anderen lassen sich die web-basierten User Interfaces durch den komfortablen Austausch einzelner GUI-Komponenten flexibel an Prozessänderungen anpassen. Das Ergebnis: eine BPM- und Development Suite, die den Komponenten-basierten SOA-Gedanken von A bis Z durchgängig abbildet.

In IT-Projekten, die sich mit dem Aufbau Service Orientierter Architekturen beschäfti-gen, liegt die Federführung zumeist in der Hand der IT-Fachabteilung. Deshalb richten sich auch die am Markt verfügbaren Entwicklungsplattformen danach aus, technisch ausgefeilte SOA-Konzepte, Webservice-Komponenten und Prozessbeschreibungen zu erstellen und auszuführen. Den Oberflächen hingegen, mit welchen diese SOA-Anwendungen bedient werden sollen, wird kaum Beachtung geschenkt. Zumal die meisten Entwicklungsplattformen zu technisch orientiert sind, um Fachabteilungen mit wenig ausgeprägtem IT-Know how in den Prozess der Oberflächendefinition mit ein-zubeziehen.

Der neuartige GUI-zentrierte Ansatz von Soreco steht im Gegensatz zu diesen her-kömmlichen SOA-Entwicklungsphilosophien und stellt die grafische Benutzeroberflä-che von SOA-Anwendungen konsequent in den Vordergrund. "Für den Anwender be-steht eine Software aus dem Dialog. Die hinter den User Interfaces liegende Techno-logie kann noch so modern sein - sie interessiert den Anwender kaum. Deshalb ist es für den Erfolg und die Akzeptanz von SOA-Anwendungen von entscheidender Bedeu-tung, den Arbeitsmasken eine hohe Priorität zu geben", beschreibt Renato Stalder, CEO der Soreco AG, die Herausforderung.

RIA RichDialogs für komfortable Anwenderoberflächen

Die RIA-Version 4.0 der BPM-Plattform Xpert.ivy ist eine durchgängige GUI-zentrierte Development Suite, die bei der Applikationsentwicklung den Grundsätzen der Service- und Prozessorientierung Rechnung trägt. So lassen sich aus bestehenden Applikati-onsbausteinen, wie Business Software Anwendungen, Webservices automatisch ge-nerieren. Diese einzelnen funktionalen Bausteine werden dann über ein grafisches Prozessmodell der Process Engine von Xpert.ivy zur Laufzeit orchestriert und über-wacht - inklusive der Integration von Rollen und Systemen.

Für die Gestaltung der dazugehörenden Web-Applikationsoberflächen, stellt die RIA-Version von Xpert.ivy nun umfassende GUI-Komponenten-Bibliotheken bereit. Mit diesen lassen sich RIA-Oberflächen für SOA-Anwendungen auf grafischem Weg "zu-sammenklicken". Grundlage hierfür ist der UltraLightClient von Canoo, mit dem Rich-Internet-Anwendungen auf Java-Basis realisiert werden können. Darauf aufbauend kapseln so genannte RichDialog-Komponenten sowohl die Funktions- und Prozesslo-gik der auszuführenden SOA-Komponenten als auch die darzustellenden Daten sowie die Art der Präsentation und Benutzerinteraktion. Dieses Vorgehen entspricht dem Model-View-Controller-Ansatz. Aufgrund dessen können im Folgeschritt einzelne RichDialog-Komponeten - je nach Funktionalität der Dialog-Masken - aus der Biblio-thek ausgewählt, individuell kombiniert und wiederverwendet werden. Verändert sich ein Prozessablauf, passt der Administrator die betreffenden RichDialogs einfach via Mausklick an. Das Ergebnis: grafische Anwendungsoberflächen, die bezogen auf Op-tik und Usability state of the art Fat-Clients in nichts nachstehen.

Ein weiterer Vorteil ist der völlige Wegfall langwieriger Softwareverteilungs-Routinen, da die gesamte GUI Logik der Applikationsoberflächen serverseitig abgewickelt wird. Zur clientseitigen Darstellung wird lediglich ein Java Runtime Environment (JRE) be-nötigt. Der Einsatz von Java als Basistechnologie sorgt darüber hinaus in Kombination mit dem verwendeten Half Object Protocol (HOP) für maximale Stabilität und Performance der RIA-Oberflächen. So wird bei einer User-Aktion nicht die ganze Seite neu geladen, sondern lediglich die Differenz der grafischen Darstellung vom Server auf den Client übertragen.

Soreco AG

Gegründet im Jahr 1988, entwickelt und vermarktet die Soreco AG, mit Hauptsitz in Schwerzenbach bei Zürich, zukunftsgerichtete und branchenunabhängige Standard-Software für den mittleren und oberen KMU- sowie Grossfirmenbereich. Die Zusammenarbeit mit Partnern im Lösungs-, Dienstleistungs- und Technologiebereich in Deutschland, Österreich und der Schweiz garantiert individuell zugeschnittene Lösungen aus einer Hand (Software, Dienstleistungen, Hardware, Netzwerk). Mit 120 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen betreuen Soreco und die Soreco Partner (rund 270 Mitarbeitende) derzeit über 2.000 Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen, davon 30 % der Top 500 Schweizer Unternehmen. Weitere internationale Niederlassungen der Soreco haben ihren Sitz in Hamburg, München und Wien.

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