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Solquest Consulting GmbH

Solquest-Lösung zur Rückverfolgbarkeit: Günstig und schnell bei Getränkehersteller SDI

Getränkehersteller SDI führt Standard-Software mTrace zur Rückverfolgung ein

(PresseBox) (Waldbronn, )
Der Softdrinkhersteller SDI, Erftstadt, hat in nur drei Monaten eine einfache und kostengünstige Lösung zur Rückverfolgung seiner Versandeinheiten realisiert. Die gesamte Verwaltung der Fertigproduktchargen sowie der NVEs (Nummer der Versandeinheiten) übernimmt dabei die mobile Standard-Software mTrace von Solquest. Als Spezialist für Mobile Computing hat Solquest sowohl die Rückverfolgbarkeitslösung entwickelt als auch die Einführung vorgenommen, das heißt die Anbindung von mTrace an das bestehende SAP-System.

Bestehende Prozesse beibehalten

Seit Anfang April arbeitet der Getränkehersteller mit mTrace: Die Software wurde während des laufenden Betriebs eingeführt, die bestehenden Prozesse im SAP-System mussten dafür nicht verändert werden. Ab dem Warenausgang der Fertigprodukte aus der Produktion sorgt mTrace derzeit für die lückenlose Rückverfolgbarkeit der Waren bis zum Versand an den Kunden. Im nächsten Schritt plant SDI auch die Chargenführung von der Produktion bis hinunter zum Wareneingang der Rohstoffe in dem Subsystem zu realisieren.

Die gesamte Lagerplatzverwaltung wird von mTrace durchgeführt. Das System verfolgt die Lieferung bis zur Ankunft beim Kunden und weiß zu jedem Zeitpunkt, wo sich die Ware befindet. Der Ablauf: Kommt die palettierte und gestretchte Ware vom Band, wird sie zunächst etikettiert. Dabei vergibt mTrace sowohl die Chargennummer der Fertigprodukte als auch die NVEs. Die Daten für den Etikettendruck gehen von der Solquest-Lösung direkt an den Etikettendrucker und -applikator. Der Staplerfahrer scannt das Label an und erhält die Information über den entsprechenden Ziellagerplatz der Palette. Ein-, Aus- und Umlagerungen erfolgen jeweils per Scanning. Beim Kommissionieren eines Kundenauftrags wählt mTrace automatisch die Ware mit dem kürzesten Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD), der Staplerfahrer bekommt den entsprechenden Lagerplatz angezeigt. Hat er die Entnahme der Ware aus dem Lager bestätigt, schickt mTrace automatisch eine Meldung an SAP - jede Veränderung im Lager wird dem SAP-System realtime mitgeteilt. Beim Verladen der Lieferung auf den LKW, das heißt beim letzten Anscannen der Ware vor dem Versand, erhält SAP den Auftrag für das Drucken des Lieferscheins, außerdem wird der Warenausgang automatisch in SAP gebucht. Die neue Lösung liefert dazu ein Begleitpapier, auf dem alle Nummern der verladenen Paletten aufgeführt sind.

Vereinfachte Inventur

Ein weiterer Vorteil für SDI: Die Inventur gestaltet sich einfacher als in SAP, da jetzt nicht mehr jede Palette im Lager einzeln identifiziert und an die SAP-Software gemeldet werden muss - es genügt, lediglich eine Palette eines Artikels anzuscannen und die Gesamtanzahl einzugeben.

Um eine Hochverfügbarkeit zu gewährleisten, wird bei SDI nicht das gesamte SAP-System gespiegelt, sondern lediglich die mTrace-Lösung: An den Produktionsstätten in Erftstadt und Heerlen/Niederlande steht daher jeweils ein mTrace-Server für den permanenten Datenaustausch - fällt ein System aus, kann das andere den Gesamtbetrieb übernehmen.


Hintergrund
Die Standard-Software mTrace ist ein Produkt der "mSolutions"-Familie, zu der die mobilen Lösungen mRetail für den Handel und mIndustry für die herstellende Industrie gehören. Alle mobilen Lösung sind in Java programmiert und daher plattformunabhängig. Gemäß den Anforderungen des IFS (International Food Standard), dem einheitlichen Audit-Standard des Einzelhandels, ist die durchgängige Warenrückverfolgung von der Rohstoffanlieferung bis zur Auslieferung der Ware Pflicht. Ab 1. Januar 2005 wird sie durch die EU-Verordnung 178/2002 für alle Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie bindend. Mit dem Modul mTrace lässt sich die Rückverfolgung kostengünstig und schnell realisieren, ohne dabei die bisherigen Prozesse verändern zu müssen: Die eingesetzte ERP-Lösung (Enterprise Resource Planning) wie beispielsweise SAP bleibt das führende System, mTrace übernimmt als Subsystem die gesamte Abwicklung der Chargenführung vom Wareneingang bis zur Auslieferung. Eine flexible Schnittstellentechnologie ermöglicht dabei die Anbindung an beliebige ERP-Systeme.

SDI Soft Drink International GmbH & Co. KG ist spezialisiert auf Vertrieb, Entwicklung, Beschaffung, Produktion und Distribution von Erfrischungsgetränken und Mineralwässern führender Handelsmarken. Die Kernmärkte sind Deutschland, West- und Südeuropa.
Die Anzahl der Mitarbeiter liegt bei 150 und die Absatzmenge beläuft sich auf 350 Millionen Liter pro Jahr. Die Abnehmer sind der Lebensmitteleinzelhandel, vorwiegend Discounter, große Supermärkte und Hypermarkets sowie Industriekunden.
Das Unternehmen mit Hauptsitz in Erftstadt hat noch einen Produktionsbetrieb in den Niederlanden.

Die Solquest Consulting GmbH wurde 1996 gegründet und beschäftigt heute 21 Mitarbeiter. Seit Mitte 2003 gehört Solquest zur schweizerischen Rodata Group. Neben dem Hauptsitz in Waldbronn besteht eine Geschäftsstelle in Sulzbach.
Solquest ist als Software- und Beratungsunternehmen in den Bereichen SAP Beratung, Mobile Computing und Supply Chain Management tätig. Große Softwareeinführungsprojekte unterstützt das Softwarehaus durch Projektcoaching und -controlling.
Außerdem verfügt Solquest mit der Produktfamilie "mSolutions" über mobile Lösungen für die Auftragserfassung im Außendienst, das Erfassen von Bestellungen, Wareneingängen und Inventurdaten in Handelsfilialen (mRetail), die Lieferempfangsbestätigung beim Kunden vor Ort (mPOD) sowie zur Warenrückverfolgung über die gesamte Prozesskette (mTrace). Die mobilen Lösungen sind alle in Java programmiert und somit plattformunabhängig, das Betriebssystem ist Windows CE oder Linux CE. www.solquest.de

Die Rodata AG ist seit über 25 Jahren in den Bereichen Mobile Computing und Automatic Identification tätig. Dazu zählen Scanning- und Druckerlösungen, mobile Datenerfassung, Datenfunksysteme und RFID. Dabei liegt der Schwerpunkt in Lösungen für Lager/Logistik, Transport, Service, Healthcare und Dienstleistung.
Mit über 50 Mitarbeitern ist Rodata an drei Standorten in der Schweiz (Dübendorf, Lausanne) und Österreich (Graz) vertreten. www.rodata.ch


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