"Durch die Konstruktion in 3D mit SolidWorks können wir unsere Effizienz erheblich steigern", so Magnus Rimvall, Vice President of Information Technology bei F.L. Smidth. "Wir konstruieren eine Maschine ein einziges Mal und passen das Modell durch Eingabe von Bemaßungen und anderer Parameter in eine Konstruktionsvorlage einfach an. Damit entfällt das Erstellen eigener Zeichnungen für jeden neuen Auftrag. Dank der Anlagengestaltung in 3D können wir mehrere, separate Systeme effizienter entwerfen und haben zugleich parallel laufende Konstruktionen im Blick. Zudem ist die Arbeit in 3D ein effektives Instrument, um die Kundenzufriedenheit zu steigern und die Akzeptanz der von uns errichteten Anlagen bei den verantwortlichen Kommunalstellen zu fördern. Die Auswahl von SolidWorks war logisch, da die Software den Standard in der 3D-Konstruktion verkörpert. Zudem weist SolidWorks einen internationalen Kundenstamm auf, der mit eindrucksvoller Geschwindigkeit wächst."
Das Unternehmen, das lange Zeit mit der 2D-Software AutoCAD arbeitete, nutzte SolidWorks im Rahmen des Zementproduktionsprozesses zunächst für die Konstruktion von Vorwärmern auf Basis der komplexen Technik der Zyklonfeuerung. Aufgrund der Effizienz, Genauigkeit und Produktivität der Konstruktion in SolidWorks entschied sich F.L. Smidth, die Software für den gesamten 3D-Konstruktionsprozess als Standard zu verwenden. Zudem waren der enorme Funktionsumfang und die Interoperabilität mit Partner-Software ausschlaggebend.
SolidWorks wird bei der Verwaltung von Konstruktionsdaten und der Server-übergreifenden Versionskontrolle in Dänemark, Indien und den USA mit dem Produktdatenmanagementsystem Conisio von GCS Scandinavia zusammenarbeiten. F.L. Smidth profitiert auch davon, dass SolidWorks 2D-Konstruktionen in vollem Umfang unterstützt. Konstrukteure bearbeiten zweidimensionale DWG-Dateien im nativen Format in einer AutoCAD ähnlichen Oberfläche und konvertieren für Vertragshersteller 3D-Modelle in detaillierte 2D-Konstruktionen.