"Bei der Entscheidung, von Pro/ENGINEER auf SolidWorks zu wechseln, haben mehrere Faktoren eine Rolle gespielt", erläutert Thor Lund, Professor des Fachbereichs Maschinenbau an der Technischen Hochschule Aarhus. "Die Oberfläche von SolidWorks ist äußerst benutzerfreundlich.
Außerdem haben uns die ausgezeichneten Funktionen zur Zeichnungserstellung in SolidWorks überzeugt. Durch die Integration von COSMOSWorks lernen die Studenten nicht zuletzt, die von ihnen erstellten Konstruktionen zu prüfen."
Alle neuen Studenten des Bereichs Maschinenbau müssen zunächst 80 Lektionen zur CAD-Theorie durcharbeiten. Lund geht davon aus, dass sie diese Lektionen aufgrund der Benutzerfreundlichkeit von SolidWorks in Rekordzeit absolvieren werden. Anschließend werden die Studenten in direkter Zusammenarbeit mit ausgebildeten Ingenieuren in den Labors der Hochschule und in den Unternehmen an konkreten Konstruktionsprojekten arbeiten.
"SolidWorks und die Technische Hochschule Aarhus sind überzeugt, dass durch die nahtlose Integration von Konstruktion und Analyse ein effektiverer und projektbezogenerer Unterricht möglich ist", so Lutz Bettels, European Business Manager for Education bei SolidWorks. "Die SolidWorks Software bildet die Grundlage für einen Lehrplan mit kurzer Lernkurve, bei dem der Schwerpunkt auf der Vermittlung von Maschinenbaugrundlagen und nicht auf dem Erlernen einer komplizierten Software liegt."
Die Technische Hochschule Aarhus bildet mit einem praxis- und berufsbezogenen Ansatz Ingenieure in den Fächern Elektrotechnik, Hochbau und Maschinenbau aus. Sie pflegt enge Partnerschaften mit der Industrie und legt großen Wert auf die Zusammenarbeit bei technischer Entwicklung, Konstruktion, Schulung und Projekten. Die technische Bibliothek der Hochschule, die die größte technische Bibliothek in Dänemark außerhalb von Kopenhagen darstellt, dient als aktives Informationszentrum für Studenten, die Öffentlichkeit und lokale Industrien. www.iha.dk