Und Deutschland verändert sich. Treibende Kraft ist die Energiewende. Und die Wende ist sichtbar. Die deutschen Dachlandschaften zeigen es, neben den gewohnten roten, grauen und schwarzen Dacheindeckungen sind heute vielfach auch blaue Flächen zu sehen. Denn Dächer sind heute nicht nur ein Witterungsschutz sondern vielfach auch Energieerzeugungsanlagen. Bei der Fahrt über Land sind auch die markanten Erneuerbaren Energien Anlagen zu sehen. Sie streben weit in den Himmel, oft an exponierten Stellen, drehen sich mal träge mal schneller im Wind und sind damit weithin sichtbar.
Sie sind derzeit die wahrnehmbarsten Symbole für die Veränderung durch die Energiewende. Doch Veränderungen sind für Menschen nicht einfach, sie rufen Wiederstände hervor. Nicht immer sind diese Wiederstände schlecht, sie können dazu beitragen konstruktive Verbesserungen herbeizuführen aber auch zu Verzögerung, Stillstand oder Verhinderung führen. Speziell gegen die Erneuerbaren Energien sind die Anschuldigungen facettenreich und oft alles andere als konstruktiv und auf Verbesserung ausgerichtet. Windkraftanlagen stehen derzeit besonders im Kreuzfeuer der Kritik mit der Zielsetzung die Windkraftnutzung generell in Deutschland zu verhindern. Alternativen werden dabei regelmäßig nicht aufgezeigt. Die Konflikte werden emotional und leidenschaftlich geführt. Gekämpft wird oft mit subjektiver Kritik oder sachlich unklaren Argumenten.
So wird Windkraftanlagen die "Verspargelung" der Landschaft vorgeworfen und damit zum Ausdruck gebracht, dass ein Teil der Menschen sich durch den Anblick der Anlagen gestört fühlt. Vögel und Fledermäuse würden durch die Anlagen vertrieben oder gar getötet, was generell nicht richtig ist und nur in Einzelfällen vorkommt. Auch der Vorwurf, die Anlagen würden die Gesundheit von Menschen gefährden, ist natürlich von den jeweiligen Einzelfallkonstellationen abhängig. Doch diese Vorwürfe erreichen die Menschen emotional und verunsichern sie. Unerheblich ist, dass die Vorwürfe in der Regel aus dem subjektiven Empfinden von Menschen oder aus der Pauschalisierung von Einzelfällen hervorgehen. Sie bilden die Grundlage für die Kritiker, der Windkraft generell die Existenzberechtigung abzusprechen.
Alle Windkraftanlagen müssen gesetzliche Vorgaben erfüllen, welche den gesellschaftlichen Rahmen definieren, der vorgibt wie viel Einfluss Bauwerke auf Mensch, Umwelt und Natur nehmen dürfen. Sie durchlaufen regulär die Genehmigungsverfahren und erfüllen die gesetzlichen Auflagen und sehen sich dennoch mit existenzieller Kritik konfrontiert. Grundsätzlich birgt die Nutzung von Windenergie keine elementaren Gefahren für Menschen und Umwelt. Einen Umstand der für Atom- und Kohlekraftwerke nicht zutrifft. Die Windkraftanlagen können durch technische, organisatorische oder planerische Änderungen problemlos auf besondere regionale Bedingungen angepasst werden.
Der NABU, als eine der führenden Natruschutzorganisationen, nimmt in seiner Informationsbroschüre "Windenergie und Naturschutz - ein unlösbarer Konflikt" Stellung zum Thema. Der NABU spricht sich für die Windkraft aus und hat konkrete Lösungsansätze für Konflikte im Bereich des Naturschutzes erarbeitet. Grundsätzlich könne schon durch die Wahl des Standortes Probleme mit Vögeln und Fledermäusen vermieden werden. Weiter einfache Einzelfallansätze können sein, dass die Umgebung der Windkraftanlagen dauerhaft bepflanzt wird, beziehungsweise Mahd unterlassen wird, um Vogelschlag an Raubvögel zu vermeiden. Hintergrund ist, dass die Flächen um Windkraftanlagen in der Regel Wiesen oder Ackerflächen sind, auf diesen finden Raubvögel einfach Beutetiere und kollidieren leicht mit dem Windrad. An Standorten mit Fledermauspopulationen kann es wiederum sinnvoll sein die Schlagzahl der Rotoren zeitweise zu reduziert oder abzuschalten.
Grundsätzlich haben wir bei Windkraftanlagen vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten um auf besondere regionale Besonderheiten reagieren zu können. Es ist jedoch unglaubwürdig ausschließlich von Windkraftbetreiber diese vielschichtige Berücksichtigung von Umwelt, Natur und Gesundheitsaspekten zu fordern. In anderen Bereichen fordern wir diese strengen Standards nicht ein. So tolerieren wir beispielsweise im Straßenverkehr, der Landwirtschaft, bei Baumaßnahmen oder den konventionellen Energieerzeugungsformen ein Vielfaches der Umwelt-, Natur- und Gesundheitsschädigungen. Mit unserer modernen Lebensweise nehmen wir immer Einfluss auf Umwelt, Natur und Menschen. Dieser Einfluss muss gesellschaftlich geregelt sein und vor allem für alles gleichermaßen Anwendung finden.
Die Erneuerbaren Energien verändern Deutschland, verändern uns und wenn wir bereit sind die Erneuerbaren Energien zuzulassen verleihen Sie uns die Flügel, die wir benötigen um die Zukunft für uns und unsere Kinder zu gestalten. Die Gestaltung der Zukunft durch Erneuerbare Energien ist ein Geschäftsfeld der SolarArtKraftwerk 1 GmbH & Co.KG. Wir erwerben Projekte, die sowohl gesellschaftlich, ökologisch und ökonomisch sinnvoll sind. Diese Projekte gestalten wir so, dass viele Bürger die Möglichkeit haben sich über eine Geldanlage zu beteiligen. Nähere Informationen zu unseren alternativen Geldanlagen erhalten Sie hier und Beiträge zum Thema Windkraft und Naturschutz finden Sie hier.
Sie sind derzeit die wahrnehmbarsten Symbole für die Veränderung durch die Energiewende. Doch Veränderungen sind für Menschen nicht einfach, sie rufen Wiederstände hervor. Nicht immer sind diese Wiederstände schlecht, sie können dazu beitragen konstruktive Verbesserungen herbeizuführen aber auch zu Verzögerung, Stillstand oder Verhinderung führen. Speziell gegen die Erneuerbaren Energien sind die Anschuldigungen facettenreich und oft alles andere als konstruktiv und auf Verbesserung ausgerichtet. Windkraftanlagen stehen derzeit besonders im Kreuzfeuer der Kritik mit der Zielsetzung die Windkraftnutzung generell in Deutschland zu verhindern. Alternativen werden dabei regelmäßig nicht aufgezeigt. Die Konflikte werden emotional und leidenschaftlich geführt. Gekämpft wird oft mit subjektiver Kritik oder sachlich unklaren Argumenten.
So wird Windkraftanlagen die "Verspargelung" der Landschaft vorgeworfen und damit zum Ausdruck gebracht, dass ein Teil der Menschen sich durch den Anblick der Anlagen gestört fühlt. Vögel und Fledermäuse würden durch die Anlagen vertrieben oder gar getötet, was generell nicht richtig ist und nur in Einzelfällen vorkommt. Auch der Vorwurf, die Anlagen würden die Gesundheit von Menschen gefährden, ist natürlich von den jeweiligen Einzelfallkonstellationen abhängig. Doch diese Vorwürfe erreichen die Menschen emotional und verunsichern sie. Unerheblich ist, dass die Vorwürfe in der Regel aus dem subjektiven Empfinden von Menschen oder aus der Pauschalisierung von Einzelfällen hervorgehen. Sie bilden die Grundlage für die Kritiker, der Windkraft generell die Existenzberechtigung abzusprechen.
Alle Windkraftanlagen müssen gesetzliche Vorgaben erfüllen, welche den gesellschaftlichen Rahmen definieren, der vorgibt wie viel Einfluss Bauwerke auf Mensch, Umwelt und Natur nehmen dürfen. Sie durchlaufen regulär die Genehmigungsverfahren und erfüllen die gesetzlichen Auflagen und sehen sich dennoch mit existenzieller Kritik konfrontiert. Grundsätzlich birgt die Nutzung von Windenergie keine elementaren Gefahren für Menschen und Umwelt. Einen Umstand der für Atom- und Kohlekraftwerke nicht zutrifft. Die Windkraftanlagen können durch technische, organisatorische oder planerische Änderungen problemlos auf besondere regionale Bedingungen angepasst werden.
Der NABU, als eine der führenden Natruschutzorganisationen, nimmt in seiner Informationsbroschüre "Windenergie und Naturschutz - ein unlösbarer Konflikt" Stellung zum Thema. Der NABU spricht sich für die Windkraft aus und hat konkrete Lösungsansätze für Konflikte im Bereich des Naturschutzes erarbeitet. Grundsätzlich könne schon durch die Wahl des Standortes Probleme mit Vögeln und Fledermäusen vermieden werden. Weiter einfache Einzelfallansätze können sein, dass die Umgebung der Windkraftanlagen dauerhaft bepflanzt wird, beziehungsweise Mahd unterlassen wird, um Vogelschlag an Raubvögel zu vermeiden. Hintergrund ist, dass die Flächen um Windkraftanlagen in der Regel Wiesen oder Ackerflächen sind, auf diesen finden Raubvögel einfach Beutetiere und kollidieren leicht mit dem Windrad. An Standorten mit Fledermauspopulationen kann es wiederum sinnvoll sein die Schlagzahl der Rotoren zeitweise zu reduziert oder abzuschalten.
Grundsätzlich haben wir bei Windkraftanlagen vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten um auf besondere regionale Besonderheiten reagieren zu können. Es ist jedoch unglaubwürdig ausschließlich von Windkraftbetreiber diese vielschichtige Berücksichtigung von Umwelt, Natur und Gesundheitsaspekten zu fordern. In anderen Bereichen fordern wir diese strengen Standards nicht ein. So tolerieren wir beispielsweise im Straßenverkehr, der Landwirtschaft, bei Baumaßnahmen oder den konventionellen Energieerzeugungsformen ein Vielfaches der Umwelt-, Natur- und Gesundheitsschädigungen. Mit unserer modernen Lebensweise nehmen wir immer Einfluss auf Umwelt, Natur und Menschen. Dieser Einfluss muss gesellschaftlich geregelt sein und vor allem für alles gleichermaßen Anwendung finden.
Die Erneuerbaren Energien verändern Deutschland, verändern uns und wenn wir bereit sind die Erneuerbaren Energien zuzulassen verleihen Sie uns die Flügel, die wir benötigen um die Zukunft für uns und unsere Kinder zu gestalten. Die Gestaltung der Zukunft durch Erneuerbare Energien ist ein Geschäftsfeld der SolarArtKraftwerk 1 GmbH & Co.KG. Wir erwerben Projekte, die sowohl gesellschaftlich, ökologisch und ökonomisch sinnvoll sind. Diese Projekte gestalten wir so, dass viele Bürger die Möglichkeit haben sich über eine Geldanlage zu beteiligen. Nähere Informationen zu unseren alternativen Geldanlagen erhalten Sie hier und Beiträge zum Thema Windkraft und Naturschutz finden Sie hier.
