Financial Times und Statista haben zum achten Mal 1000 europäische Unternehmen hinsichtlich ihres Wachstums untersucht. Solar Direktinvest konnte sich bei der Erhebung mit einem Wachstum von 385% im Zeitraum 2019 bis 2022 als bestes deutsches Unternehmen behaupten. Die Nürnberger schafften es auf den beachtlichen 4. Platz – und waren damit nicht nur das bestplatzierte deutsche Unternehmen im Ranking, sondern auch Erster in der europäischen Energie- und Versorgerbranche (Kategorie: Energy & Utilities).
Erneuerbarer Energie – der Wachstumstreiber zum mehrfach prämierten Branchenprimus
Bei Photovoltaik ist Deutschland der größte Erzeuger in Europa. Die Solar Direktinvest GmbH trägt mit ihrer Tätigkeit maßgeblich zu dieser Erfolgsgeschichte bei. Nicht umsonst hat sich das Unternehmen für die Vermittlung von Solaranlagen die Position 1 in dieser Branche innerhalb Europas gesichert. Die Auszeichnung ist der Beleg dafür. Schon zuvor war Solar Direktinvest auf dem ersten Platz der deutschen Wachstumschampions 2024 im Bereich Energie- und Versorger gelandet. Im gesamtdeutschen Vergleich von FOCUS Business unter 500 Teilnehmern standen die Nürnberger auf Platz 2 gleich hinter dem global Player BioNTech.
Solar Direktinvest – die Erfolgsgeschichte beginnt mit einem Einzelkämpfer
Als Andreas Köhler im Jahr 2016 als Einzelunternehmer begann, hatte er ehrgeizige Ziele. Heute kann er sich über seine Spitzenposition mit einer Wachstumsrate von über 385% seit 2019 freuen. Der Umsatz im Jahr 2019 betrug noch 247.390 €, bis 2022 ist er auf beachtliche 28.290.148 € angewachsen. Entsprechend stieg auch die Anzahl der Beschäftigten auf über 60 im Jahr 2024. Zur Firmengruppe kam mit „Milk the Sun“ der weltweit Nr. 1 Marktplatz für gewerbliche Photovoltaikanlagen hinzu. Damit wurde die Vermittlung globalisiert.
Die Auszeichnung der FT 1000 als Etappenziel
Wenn ein Unternehmen unter 1000 Mitbewerbern einen Spitzplatz belegt, wie die Solar Direktinvest GmbH, dann will es weiter. Entsprechend ehrgeizig sind die Ziele für 2024. Das Unternehmen will nicht nur unter den deutschen Mitbewerbern Erster sein. Ein positiver Aspekt dieses globalen Ansatzes ist der verstärkte Ausbau der Photovoltaik und damit eine weitere CO2-Reduzierung. Basis für das nächste Etappenziel ist die Vervielfachung der 36.000 Tonnen, die im Jahr 2023 eingespart werden konnten.
Erneuerbarer Energie – der Wachstumstreiber zum mehrfach prämierten Branchenprimus
Bei Photovoltaik ist Deutschland der größte Erzeuger in Europa. Die Solar Direktinvest GmbH trägt mit ihrer Tätigkeit maßgeblich zu dieser Erfolgsgeschichte bei. Nicht umsonst hat sich das Unternehmen für die Vermittlung von Solaranlagen die Position 1 in dieser Branche innerhalb Europas gesichert. Die Auszeichnung ist der Beleg dafür. Schon zuvor war Solar Direktinvest auf dem ersten Platz der deutschen Wachstumschampions 2024 im Bereich Energie- und Versorger gelandet. Im gesamtdeutschen Vergleich von FOCUS Business unter 500 Teilnehmern standen die Nürnberger auf Platz 2 gleich hinter dem global Player BioNTech.
Solar Direktinvest – die Erfolgsgeschichte beginnt mit einem Einzelkämpfer
Als Andreas Köhler im Jahr 2016 als Einzelunternehmer begann, hatte er ehrgeizige Ziele. Heute kann er sich über seine Spitzenposition mit einer Wachstumsrate von über 385% seit 2019 freuen. Der Umsatz im Jahr 2019 betrug noch 247.390 €, bis 2022 ist er auf beachtliche 28.290.148 € angewachsen. Entsprechend stieg auch die Anzahl der Beschäftigten auf über 60 im Jahr 2024. Zur Firmengruppe kam mit „Milk the Sun“ der weltweit Nr. 1 Marktplatz für gewerbliche Photovoltaikanlagen hinzu. Damit wurde die Vermittlung globalisiert.
Die Auszeichnung der FT 1000 als Etappenziel
Wenn ein Unternehmen unter 1000 Mitbewerbern einen Spitzplatz belegt, wie die Solar Direktinvest GmbH, dann will es weiter. Entsprechend ehrgeizig sind die Ziele für 2024. Das Unternehmen will nicht nur unter den deutschen Mitbewerbern Erster sein. Ein positiver Aspekt dieses globalen Ansatzes ist der verstärkte Ausbau der Photovoltaik und damit eine weitere CO2-Reduzierung. Basis für das nächste Etappenziel ist die Vervielfachung der 36.000 Tonnen, die im Jahr 2023 eingespart werden konnten.
