Peter Birkel, Geschäftsführer der SOFT-up KG, begrüßte alle Gäste und stellte in einer knappen halben Stunde die ""SOFT-up Story" und deren bewegte Entwicklung dar. Dabei erzählte er von den ersten Kontakte zu ASP (Applikation Service Providing), dem technischen Partner und von der Grund-Idee, welche zu der Firmengründung in 2004 bzw. zur Umgründung in 2005 führte. Die Firmenentwicklung und die endgültige Umsetzung des kaufmännischen und technischen Konzeptes im Jahr 2008 führte letztendlich am 1. September 2008 zum Markteinstieg. Dadurch beteiligt sich jetzt die SOFT-up offiziell am Marktgeschehen, sieht sich als ernstzunehmende Alternative zu den "Global Playern" und spielt ab sofort im "Konzert der Großen" mit.
Im Anschluß berichtete Birkel von den Möglichkeiten der optimale Kundenbetreuung mit "BusinessOnDemand", CITRIX und dem julitec-CRM. Ebenso zeigte er in der LIVE-Anwendung die vielfältigen Möglichkeiten der Plattform. Kurz erzählte er auch wie mittels Webdesign "vom Feinsten" das gesamte SOFT-up Konzept durch ihn in der Webseite der SOFT-up konserviert wurde, damit jederzeit auf das entsprechende Wissen zurück gegriffen werden kann.
Andreas Müller, technischer Direktor der SOFT-up KG, stellte sich im Anschluß den kritischen Fragen der Anwesenden und konnte so manche Unklarheit betreffend der CITRIX-/ASP-Technik aus fachlicher Sicht beseitigen.
Gegen Ende der Veranstaltung berichtete Birkel noch über laufende Projekte, erwähnte Beispiele für Mehrwerte und nannte die Softwarelösungen und Partner, welche eine wesentliche Bedeutung für die Plattform haben. Da man ohne Werbung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und eine effektive Kunden-Akquise die hohen Ziele von SOFT-up nicht erreichen kann, zeigte Birkel auch die Möglichkeiten welche eine OnDemand Plattform bietet, um eine schnelle und effektive Kundenansprache sicherzustellen.
Das Schlusswort, sprach nicht, wie sonst üblich, Peter Birkel sondern Hakki Köse von vodafone. Er sprach während seines Kurz-Vortages mit viel Begeisterung über z. B. die Möglichkeit mit einem UMTS-Stick (mit 7,2 MBit DSL) auf die SOFT-up Plattform zuzugreifen oder diese sogar mit einem Handy zu erreichen. Mit gleicher Begeisterung sprach er auch über die Möglichkeiten, welche "BusinessOnDemand by SOFT-up" bietet. Peter Birkel lies diese Schlussworte einfach so stehen, denn "besser hätte ich es auch nicht formulieren und zusammenfassen können", so Peter Birkel abschließend.
Im Anschluß berichtete Birkel von den Möglichkeiten der optimale Kundenbetreuung mit "BusinessOnDemand", CITRIX und dem julitec-CRM. Ebenso zeigte er in der LIVE-Anwendung die vielfältigen Möglichkeiten der Plattform. Kurz erzählte er auch wie mittels Webdesign "vom Feinsten" das gesamte SOFT-up Konzept durch ihn in der Webseite der SOFT-up konserviert wurde, damit jederzeit auf das entsprechende Wissen zurück gegriffen werden kann.
Andreas Müller, technischer Direktor der SOFT-up KG, stellte sich im Anschluß den kritischen Fragen der Anwesenden und konnte so manche Unklarheit betreffend der CITRIX-/ASP-Technik aus fachlicher Sicht beseitigen.
Gegen Ende der Veranstaltung berichtete Birkel noch über laufende Projekte, erwähnte Beispiele für Mehrwerte und nannte die Softwarelösungen und Partner, welche eine wesentliche Bedeutung für die Plattform haben. Da man ohne Werbung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und eine effektive Kunden-Akquise die hohen Ziele von SOFT-up nicht erreichen kann, zeigte Birkel auch die Möglichkeiten welche eine OnDemand Plattform bietet, um eine schnelle und effektive Kundenansprache sicherzustellen.
Das Schlusswort, sprach nicht, wie sonst üblich, Peter Birkel sondern Hakki Köse von vodafone. Er sprach während seines Kurz-Vortages mit viel Begeisterung über z. B. die Möglichkeit mit einem UMTS-Stick (mit 7,2 MBit DSL) auf die SOFT-up Plattform zuzugreifen oder diese sogar mit einem Handy zu erreichen. Mit gleicher Begeisterung sprach er auch über die Möglichkeiten, welche "BusinessOnDemand by SOFT-up" bietet. Peter Birkel lies diese Schlussworte einfach so stehen, denn "besser hätte ich es auch nicht formulieren und zusammenfassen können", so Peter Birkel abschließend.
