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SKS Welding Systems GmbH Marie-Curie-Straße 14 67661 Kaiserslautern, Deutschland http://www.sks-welding.com
Ansprechpartner:in Martin Stenger +49 6371 926712

Kostenoptimierte Schweißanlagen erhöhen Einsatzmöglichkeiten

Flexibel, leistungsfähig, bedienerfreundlich: Abgestimmte Funktionalität für Stromquelle und Schweißprozess-Steuerung für bestmögliches Schweißen bei geringeren Investitionen

(PresseBox) (Landstuhl, )
Der Trend in der Automobilindustrie zur Kostenoptimierung erfordert zunehmend neue konstruktive Lösungen für Verfahrenstechniken; im Zuge der Prozessoptimierungen finden sich auch kostenoptimierte Lösungen der Schweißtechnik wieder, denn die Verwendung komplexer Fügesysteme passt nicht immer zur Aufgabe. Es gilt, die Aufgabe möglichst einfach zu lösen, d. h. die eingesetzten Gerätschaften möglichst schlank zu halten, so die Philosophie des kaufmännischen Geschäftsführers Markus Klein: "Warum sollte man mit Kanonen auf Spatzen schießen?"

Bisher folgten Roboter-Schweißsysteme im Automobilbau wie in der Zulieferindustrie immer dem Prinzip "nach oben offen" - entsprechend hoch waren Leistungsreserven und Ausbaumöglichkeiten. Damit einher ging ein hoher Investitionsaufwand. SKS Welding Systems, ein bedeutender Systemlieferant für Europa und Übersee, geht mit neuen Systemkomponenten den umgekehrten Weg: "Herz" und "Gehirn" - Stromquelle und Steuerung - von Roboter-Fügesystemen sind auf die neuen Herausforderungen abgestimmt. Mit dem Vorteil für den Anwender, Investitionskosten zu sparen, kommen nicht unerhebliche Zeiteinsparungen hinzu, hinsichtlich der Verringerung der Bedienfehler durch das Personal im laufenden Betrieb, da der Funktionsumfang kostenbewusst reduziert wurde.

Die neue Stromquelle LSQ3 bietet mit einem Schweißstrom von 340 Ampere bei 40 Grad Celsius und 60 Prozent Einschaltdauer (ED) für die Fügeaufgaben an Karosserieblechen, Abgasanlagen, etc. genügend Leistungsreserven, insbesondere mit den auf den Dünnblechbereich abgestimmten Kennlinien - bei 100 Prozent ED leistet sie immer noch starke 280 Ampere, die mittels der DCTTechnologie dem Prozess sehr schnell zur Verfügung stehen.

Hervorgegangen aus dem bewährten Spitzenmodell des Unternehmens, der LSQ5, ist das Tochtermodell mit 37 Kilogramm wie das Spitzenmodell ein ausgesprochenes Leichtgewicht. Zudem beherrscht sie die klassischen MIG/MAG-Schweißprozesse sowie deren gepulste Varianten für noch höhere Schweißqualität an Stahl, CrNi-Stahl, Aluminium, Bronze.

Für all diese Fügeaufgaben erhält die Stromquelle ihre Befehle von der neuen Schweißprozess-Steuerung Q6p, der kostenbewusst verschlankten Variante des weltweit anerkannten Top-Modells von SKS, der Q8p. Dazu berechnet die voll digitale Steuerung die idealen Stromquellen-Kennlinien, verwaltet und kontrolliert bis zu 186 Schweißprogramme. Zudem unterstützt sie das von SKS in Zusammenarbeit mit Motoman robotec speziell für das Fügen mit dem Roboter entwickelte Schweißverfahren Synchroweld.

Bestandteil der neuen Q6p ist die Software Q8TOOL4 für die Diagnose und Verwaltung der Schweißdaten zur Qualitätskontrolle.

Überspielt werden die Daten per RS232- oder USB-Schnittstelle mit einem Notebook oder Standard-PC. Neben einer Datensicherung können die Schweißparameter auch auf eine weitere Steuerung übertragen werden, sodass ein erheblicher Zeitvorteil beim Einrichten mehrerer Systeme besteht.

Insgesamt können nun Automobilzulieferer im Zuge der Kostenoptimierung und dem innovativen Schweißverfahren Synchroweld zur Optimierung der Streckenenergie die Anwendung ihrer Fügeverfahren überdenken und der Schweißtechnik in einigen Gebieten einen größeren Spielraum einräumen.
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