Frankfurt, im Oktober 2010 - Bereits 20 Prozent aller Arbeitnehmer haben im Zuge der Finanzkrise ihre privaten Vorsorgeverträge gekündigt oder die Beiträge reduziert. Im Durchschnitt geben die Deutschen 12 Prozent weniger für ihre Vorsorge aus als noch im Vorjahr - mit weiter abnehmender Tendenz. Ein Großteil der 1.800 Befragten hat nach eigenen Angaben das Vertrauen in die private Vorsorge verloren - rund 68 Prozent gaben an, dass sich ihre Einstellung dazu durch die Finanzkrise verändert hat. Jeder Dritte fragt sich, welche Anlageformen überhaupt noch Sinn machen, 31 Prozent bezweifeln die Aussagekraft von Finanzinformationen und 23 Prozent stellen die Sicherheit der privaten Vorsorge in Frage.
"Angesichts der Talfahrt der Börsen während der Finanzkrise, aktuellen Niedrigzinsen und verschuldeten Euro-Staaten kann man diese Reaktionen verstehen", meint Finanzexpertin Fauser. Sie fügt hinzu: "Nicht mehr zu sparen, ist langfristig jedoch keine Lösung. Heutzutage muss jeder privat vorsorgen, wenn er im Alter seinen Lebensstandard halten will." Und die SKD-Chefin bietet verunsicherten Sparern eine attraktive Alternative: Das Modell der Fairmögensbildung von SKD Frankfurt ermöglicht einen zuverlässigen Vermögensaufbau mit einem ausgewogenen Verhältnis von Chancen und Risiken. Die Vorsorgeexperten der SKD Frankfurt erstellen für jeden Kunden eine individuelle, auf seine Lebenssituation ausgerichtete Strategie - mit transparenten, auch für Laien verständlichen Lösungen.
Der Clou dabei: Der Anleger spart zudem Steuern, denn SKD Frankfurt nutzt gezielt die Steuervorteile von staatlichen Subventionen und Förderungen. "Von unseren steueroptimierten Kapitalanlagen profitieren unsere Kunden gleich doppelt: Sie reduzieren heute ihre Steuerlast und investieren das gesparte Geld direkt in ihre Altersvorsorge für morgen", erklärt Fauser.