Zu Weihnachten schaut so mancher nicht auf den Cent, sondern auf die bunten und vermeintlich attraktiven Vorweihnachtsangebote der etablierten Anbieter - oft im Glauben, dass die Mobilfunkangebote vor dem Heiligen Abend besonders günstig und verbraucherfreundlich sind. Doch Vorsicht: Gerade diese „Sonderangebote“ sollte jedermann einer genauen Prüfung unterziehen, sonst wird das vermeintlich günstige Handy dank hoher Minutenpreise schnell zum Groschengrab. Nicht so bei simyo, dem Vorreiter der neuen Mobilfunk-Generation. Hier werden Fairness und Transparenz geboten – der Kunde entscheidet selbst, wie viel er für ein Handy bezahlen will. connect, nach eigenen Angaben Europas größtes Magazin zur Telekommunikation, machte die Probe aufs Exempel und deckte unter anderem zwischen den Angeboten der Discounter wie simyo und klassischen Vertragsangeboten mit zumeist subventionierten Handys, große Unterschiede bei den Gesamtkosten auf (Heft 12/06).
connect: Vorsicht bei so genannten Wenignutzer-Tarifen - simyo über 50 Prozent günstiger
Die Redakteure der Fachzeitschrift warnen: Die Anbieter von so genannten Wenignutzer-Tarifen kassieren Grundgebühren und auch hohe Minutenpreise von bis zu 59 Cent. simyo gibt es ohne monatliche Grundgebühr oder Mindestabnahme. Beispiel T-Mobile Basix-Tarife: Hier ermittelten die Redakteure von connect für simyo Kunden bei identischem Gesprächsverhalten einen Preisvorteil von 50 Prozent pro Monat. Während für den T-Mobile Basix Kunden, der auf ein subventioniertes Handy verzichtet, 1,95 Euro Grundgebühr und 5 Euro Mindestumsatz anfallen und dieser für Gespräche ausserhalb des T-Mobile Netzes bis zu 59 Cent zahlt, fällt bei simyo hingegen keine Grundgebühr an und Gespräche von simyo Kunden zu Kunden anderer Anbieter kosten faire 16 Cent rund um die Uhr und deutschlandweit in alle Netze.
Das Sparpotential mit simyo wird beim Nachrechnen schnell offensichtlich. So kosten 30 Minuten Verbindung ins Festnetz ausserhalb der so genannten Heimzone bei T-Mobile Basix bereits rund 18 Euro – bei simyo fallen für die gleichen Verbindungen nur rund 5 Euro an.
Zwar bietet T-Mobile auf Wunsch ein subventioniertes Handy und für Gespräche innerhalb der so genannten Heimzone ins Festnetz werden nur 4 Cent berechnet – wobei die T-Mobile@Home-Option bei der teureren Basix-Variante mit subventioniertem Handy (Grundgebühr: 9,95 Euro) bereits inklusive ist, bei der Basix-Variante ohne Handy kann der Kunde diese optional für 4,95 Euro monatlich als Zusatz buchen. Wie connect ermittelt, sparen simyo Kunden bei vierstündiger Nutzung pro Monat und gleichem Gesprächsverhalten gegenüber T-Mobile Basix Kunden ohne Handysubvention und ohne Heimzone trotzdem bis zu 37 Euro pro Monat. Vom Ersparten lässt sich bei einer Gegenrechnung über die gesamte Vertragslaufzeit leicht ein vollwertiges vertragsfreies Handy kaufen und es bleibt sogar noch ein satter Betrag für andere Wünsche übrig.
Das connect Fazit lautet daher wenig überraschend: Im Vergleich zu den Modellen mit Grundgebühr „lohnt der Gang zum Discounter allemal.“
connect zu aktuellen Prepaid-Tarifen: Wer seinen Geldbeutel schonen will, sollte auch hier genau prüfen
Wer monatlich als so genannter Wenigtelefonierer bis zu 30 Minuten telefoniert, zahlt bei simyo dank 16 Cent Minutentarif nur 4,80 Euro. Nutzer des Tarifs T-Mobile X-tra Classic kosten 30 Gesprächsminuten pro Monat 11,70 Euro.
simyo Fazit: Dank des günstigen Minutenpreises können simyo Nutzer über 50 Prozent der Kosten sparen. Dazu zählt auch: Anrufe zur Mailbox werden von den meisten Anbietern berechnet – bei T-Mobile X-tra Classic mit 39 Cent pro Minute. Für simyo Nutzer sind Telefonate zur Mailbox kostenlos.
Mit simyo Community-Preis ganz klar im Vorteil
Doch das ist noch nicht alles: Dank simyo Community-Minutenpreis telefonieren simyo Nutzer von simyo zu simyo für nur 6 Cent pro Minute.
Wer als Wenigtelefonierer mit 30 Gesprächsminuten im Monat durchschnittlich 30 Prozent von simyo zu simyo telefoniert, zahlt 3,90 Euro im Monat. Dagegen kommen Nutzer von T-Mobile X-tra Classic bei gleichem Nutzungsverhalten laut connect auf 11,70 Euro im Monat.
Zustimmung durch Stiftung Warentest: Handy selbst kaufen ist schlau
Das Handy gibt es oft nur scheinbar gratis zum Vertrag dazu, den Preisvorteil holen sich die Anbieter über höhere Minutenpreise und Fixkosten wie Mindestumsatz oder Grundgebühr wieder zurück. Zu diesem Ergebnis kam bereits Mitte des Jahres die Stiftung Warentest in ihrem test-Artikel „Selbst kaufen ist schlau“ (Heft 5/2006, zum Download: www.stiftung-warentest.de/...).
Am Beispiel eines aktuellen Handys prüften die Tester, ob ein Vertragstarif mit subventioniertem Handy günstiger ist – oder eine SIM vom Discounter plus selbstgekauftem Handy. Resultat: Bis zu 384 Euro zahlten Kunden in der Kategorie Wenigtelefonierer über die gesamte Nutzungsdauer drauf, die sich gegen simyo & Co. und für ein subventioniertes Handy entschieden.
Fair bleibt fair: simyo gibt Mehrwertsteuer-Erhöhung nicht weiter und lässt Guthaben nicht verfallen
Wer zusätzlich die Mehrwertsteuer-Erhöhung nicht mit der Handyrechnung bezahlen möchte, ist mit simyo ebenfalls gut bedient, denn simyo gibt die Mehrwertsteuer-Erhöhung nicht an seine Kunden weiter. 16 Cent bleiben auch nach dem 1. Januar 2007 belastbar 16 Cent – und die Mobilfunkminute hat weiterhin 60 Sekunden. Denn simyo handelt nach der Maxime der Verbraucherfreundlichkeit. Das handhaben die übrigen Anbieter zum Teil bereits anders – oder schweigen sich noch aus.
Und auch beim aktuellen Streitthema „Guthabenverfall“ zeigt sich simyo fair: Bis zur Schaffung einer dauerhaften Lösung, stellt simyo auf dem Kulanzweg - durch automatische Aufbuchung eines niedrigen Betrages (7 Cent) auf die Konten aller betroffenen Kunden – sicher, dass Kundenguthaben nicht mehr verfallen.
„Augen auf beim Handykauf und der Anbieterwahl – dann droht mit der ersten Rechnung auch kein böses Erwachen“, rät Rolf Hansen, Gründer und Geschäftsführer von simyo. „Glitzernde Weihnachtsschnäppchen entpuppen sich oft als teure Dauerbelastung, wenn man alle Folgekosten mit einrechnet. simyo bietet für die meisten Mobilfunkkunden eindeutig das attraktivere Angebot, und das nicht nur zur Weihnachtszeit.“
simyo im Überblick
- Ein Tarif, rund um die Uhr, in alle Netze
- 16 Cent / Minute, 11 Cent / SMS
- Seit 02.10.2006: Community-Minutenpreis – 6 Cent / Minute von simyo zu simyo deutschlandweit
- Neu seit 01.11.2006: Bonusminuten-Aktion bis 30.04.2007:
-60 Bonusminuten von simyo zu simyo bei Aufladung ab 15 Euro
120 Bonusminuten von simyo zu simyo bei Aufladung ab 30 Euro
- Faire 60/1 Taktung
- Keine monatliche Grundgebühr, keine Vertragsbindung, kein Mindestumsatz
- Kostenlose Mailboxabfrage
- SIM-only Vertrieb über das Internet
- Große Auswahl vertragsfreier Marken-Handys und Markenzubehör zu attraktiven Preisen im Handy-Shop bei simyo
- Automatische Guthaben-Aufladung online und via SMS per Kreditkarte, Lastschrift, Überweisung und per Dauerauftrag
- Kostenlose simyo Verbindungsübersicht via Internet
- Online-Rechnungen mit digitaler Signatur, vorsteuerabzugsfähig und gültig für die Vorlage beim Finanzamt
- Neu seit dem 26.10.2006: SIM-Chef Mehrkarten-Funktion:
- Verwaltung von bis zu 20 Rufnummern
- Volle Kostenkontrolle mit einer gemeinsamen Verbindungsübersicht für alle SIM-Karten
- Aufladen für jede Karte individuell einstellbar
Mehr Informationen zu simyo sowie Bildmaterial (honorarfrei) und weiterführende Marktinformationen unter www.simyo.de/presse.
connect: Vorsicht bei so genannten Wenignutzer-Tarifen - simyo über 50 Prozent günstiger
Die Redakteure der Fachzeitschrift warnen: Die Anbieter von so genannten Wenignutzer-Tarifen kassieren Grundgebühren und auch hohe Minutenpreise von bis zu 59 Cent. simyo gibt es ohne monatliche Grundgebühr oder Mindestabnahme. Beispiel T-Mobile Basix-Tarife: Hier ermittelten die Redakteure von connect für simyo Kunden bei identischem Gesprächsverhalten einen Preisvorteil von 50 Prozent pro Monat. Während für den T-Mobile Basix Kunden, der auf ein subventioniertes Handy verzichtet, 1,95 Euro Grundgebühr und 5 Euro Mindestumsatz anfallen und dieser für Gespräche ausserhalb des T-Mobile Netzes bis zu 59 Cent zahlt, fällt bei simyo hingegen keine Grundgebühr an und Gespräche von simyo Kunden zu Kunden anderer Anbieter kosten faire 16 Cent rund um die Uhr und deutschlandweit in alle Netze.
Das Sparpotential mit simyo wird beim Nachrechnen schnell offensichtlich. So kosten 30 Minuten Verbindung ins Festnetz ausserhalb der so genannten Heimzone bei T-Mobile Basix bereits rund 18 Euro – bei simyo fallen für die gleichen Verbindungen nur rund 5 Euro an.
Zwar bietet T-Mobile auf Wunsch ein subventioniertes Handy und für Gespräche innerhalb der so genannten Heimzone ins Festnetz werden nur 4 Cent berechnet – wobei die T-Mobile@Home-Option bei der teureren Basix-Variante mit subventioniertem Handy (Grundgebühr: 9,95 Euro) bereits inklusive ist, bei der Basix-Variante ohne Handy kann der Kunde diese optional für 4,95 Euro monatlich als Zusatz buchen. Wie connect ermittelt, sparen simyo Kunden bei vierstündiger Nutzung pro Monat und gleichem Gesprächsverhalten gegenüber T-Mobile Basix Kunden ohne Handysubvention und ohne Heimzone trotzdem bis zu 37 Euro pro Monat. Vom Ersparten lässt sich bei einer Gegenrechnung über die gesamte Vertragslaufzeit leicht ein vollwertiges vertragsfreies Handy kaufen und es bleibt sogar noch ein satter Betrag für andere Wünsche übrig.
Das connect Fazit lautet daher wenig überraschend: Im Vergleich zu den Modellen mit Grundgebühr „lohnt der Gang zum Discounter allemal.“
connect zu aktuellen Prepaid-Tarifen: Wer seinen Geldbeutel schonen will, sollte auch hier genau prüfen
Wer monatlich als so genannter Wenigtelefonierer bis zu 30 Minuten telefoniert, zahlt bei simyo dank 16 Cent Minutentarif nur 4,80 Euro. Nutzer des Tarifs T-Mobile X-tra Classic kosten 30 Gesprächsminuten pro Monat 11,70 Euro.
simyo Fazit: Dank des günstigen Minutenpreises können simyo Nutzer über 50 Prozent der Kosten sparen. Dazu zählt auch: Anrufe zur Mailbox werden von den meisten Anbietern berechnet – bei T-Mobile X-tra Classic mit 39 Cent pro Minute. Für simyo Nutzer sind Telefonate zur Mailbox kostenlos.
Mit simyo Community-Preis ganz klar im Vorteil
Doch das ist noch nicht alles: Dank simyo Community-Minutenpreis telefonieren simyo Nutzer von simyo zu simyo für nur 6 Cent pro Minute.
Wer als Wenigtelefonierer mit 30 Gesprächsminuten im Monat durchschnittlich 30 Prozent von simyo zu simyo telefoniert, zahlt 3,90 Euro im Monat. Dagegen kommen Nutzer von T-Mobile X-tra Classic bei gleichem Nutzungsverhalten laut connect auf 11,70 Euro im Monat.
Zustimmung durch Stiftung Warentest: Handy selbst kaufen ist schlau
Das Handy gibt es oft nur scheinbar gratis zum Vertrag dazu, den Preisvorteil holen sich die Anbieter über höhere Minutenpreise und Fixkosten wie Mindestumsatz oder Grundgebühr wieder zurück. Zu diesem Ergebnis kam bereits Mitte des Jahres die Stiftung Warentest in ihrem test-Artikel „Selbst kaufen ist schlau“ (Heft 5/2006, zum Download: www.stiftung-warentest.de/...).
Am Beispiel eines aktuellen Handys prüften die Tester, ob ein Vertragstarif mit subventioniertem Handy günstiger ist – oder eine SIM vom Discounter plus selbstgekauftem Handy. Resultat: Bis zu 384 Euro zahlten Kunden in der Kategorie Wenigtelefonierer über die gesamte Nutzungsdauer drauf, die sich gegen simyo & Co. und für ein subventioniertes Handy entschieden.
Fair bleibt fair: simyo gibt Mehrwertsteuer-Erhöhung nicht weiter und lässt Guthaben nicht verfallen
Wer zusätzlich die Mehrwertsteuer-Erhöhung nicht mit der Handyrechnung bezahlen möchte, ist mit simyo ebenfalls gut bedient, denn simyo gibt die Mehrwertsteuer-Erhöhung nicht an seine Kunden weiter. 16 Cent bleiben auch nach dem 1. Januar 2007 belastbar 16 Cent – und die Mobilfunkminute hat weiterhin 60 Sekunden. Denn simyo handelt nach der Maxime der Verbraucherfreundlichkeit. Das handhaben die übrigen Anbieter zum Teil bereits anders – oder schweigen sich noch aus.
Und auch beim aktuellen Streitthema „Guthabenverfall“ zeigt sich simyo fair: Bis zur Schaffung einer dauerhaften Lösung, stellt simyo auf dem Kulanzweg - durch automatische Aufbuchung eines niedrigen Betrages (7 Cent) auf die Konten aller betroffenen Kunden – sicher, dass Kundenguthaben nicht mehr verfallen.
„Augen auf beim Handykauf und der Anbieterwahl – dann droht mit der ersten Rechnung auch kein böses Erwachen“, rät Rolf Hansen, Gründer und Geschäftsführer von simyo. „Glitzernde Weihnachtsschnäppchen entpuppen sich oft als teure Dauerbelastung, wenn man alle Folgekosten mit einrechnet. simyo bietet für die meisten Mobilfunkkunden eindeutig das attraktivere Angebot, und das nicht nur zur Weihnachtszeit.“
simyo im Überblick
- Ein Tarif, rund um die Uhr, in alle Netze
- 16 Cent / Minute, 11 Cent / SMS
- Seit 02.10.2006: Community-Minutenpreis – 6 Cent / Minute von simyo zu simyo deutschlandweit
- Neu seit 01.11.2006: Bonusminuten-Aktion bis 30.04.2007:
-60 Bonusminuten von simyo zu simyo bei Aufladung ab 15 Euro
120 Bonusminuten von simyo zu simyo bei Aufladung ab 30 Euro
- Faire 60/1 Taktung
- Keine monatliche Grundgebühr, keine Vertragsbindung, kein Mindestumsatz
- Kostenlose Mailboxabfrage
- SIM-only Vertrieb über das Internet
- Große Auswahl vertragsfreier Marken-Handys und Markenzubehör zu attraktiven Preisen im Handy-Shop bei simyo
- Automatische Guthaben-Aufladung online und via SMS per Kreditkarte, Lastschrift, Überweisung und per Dauerauftrag
- Kostenlose simyo Verbindungsübersicht via Internet
- Online-Rechnungen mit digitaler Signatur, vorsteuerabzugsfähig und gültig für die Vorlage beim Finanzamt
- Neu seit dem 26.10.2006: SIM-Chef Mehrkarten-Funktion:
- Verwaltung von bis zu 20 Rufnummern
- Volle Kostenkontrolle mit einer gemeinsamen Verbindungsübersicht für alle SIM-Karten
- Aufladen für jede Karte individuell einstellbar
Mehr Informationen zu simyo sowie Bildmaterial (honorarfrei) und weiterführende Marktinformationen unter www.simyo.de/presse.
