Die HSG Handels- und Service GmbH Flughafen Stuttgart hat ihre komplette Kassensoftware getauscht und auf ORGASOFT POS.Net aus dem Hause Signum umgestellt. Stefan Rauer, IT-Manager der HSG, resümiert: "Die Umstellung auf das neue Kassensystem hat nahezu reibungslos funktioniert. Nicht zuletzt, weil wir in dieser Phase in engem Kontakt mit den Entwicklern von Signum standen und bei Bedarf schnell reagiert werden konnte."
Insgesamt wurden zwanzig Kassenplätze neu installiert. "Uns hatte immer gestört, dass ORGASOFT NT eine Kassenschnittstelle hat, die wir so nicht in unserem bisherigen Kassensystem abbilden konnten", erläutert Rauer die Beweggründe: "Eine integrierte Lösung hat den Vorteil, dass man über Schnittstellenprobleme gar nicht mehr diskutieren muss. Wir wollten für die Zukunft in der Lage sein, neue Anforderungen zeitnah umsetzen zu können wie beispielsweise eine Schnittstelle zur FiBu, die mittlerweile dank der guten Zusammenarbeit mit Signum schon so gut wie fertig ist." Aus den Daten der Kassenabschlüsse werden künftig fertige Buchungssätze generiert, die dann direkt im Rechnungswesen verarbeitet werden können.
Die HSG Handels- und Service GmbH Flughafen Stuttgart ist ein neunzigprozentiges Tochterunternehmen der Flughafen Stuttgart GmbH. Zehn Prozent hält der Stuttgarter Unternehmer Claus Wöllhaf. Die HSG betreibt insgesamt zwölf Shops am Airport Stuttgart, sowohl luftseitig (Sicherheitsbereich) als auch landseitig (öffentlicher Bereich). Die HSG Handels- und Service GmbH beschäftigt 125 Mitarbeiter. Der Jahresumsatz beläuft sich auf rund 31 Millionen Euro. Die HSG ist der größte Einzelhändler auf dem Airport. In den mittlerweile zwölf Shops der HSG finden die Flughafenbesucher ein breit gefächertes Angebot. Insgesamt gibt es mehr als 30.000 verschiedene Artikel, wie Rauer erklärt: "Wir haben ein extrem heterogenes Sortiment vom klassischen Duty-Free-Angebot über Textilien, Wäsche, Uhren, Brillen, Souvenirs, Spezialitäten bis hin zu Presseartikeln und Büchern. Alle diese Bereiche können gleich gut in ORGASOFT NT abgebildet werden."
Es gibt in Stuttgart vier klassische Travel-Value- und Duty-Free-Geschäfte in den Terminals 1, 3 und 4 (Sicherheitsbereich). Sie haben Tabak, Spirituosen, Parfüm, Kosmetik, Süßwaren, Uhren, Schmuck, Accessoires und Schreibgeräte im Sortiment. Unter anderem findet man hier auch exklusive Travel-Retail-Produkte sowie Vorteilsgrößen. Mit der MDE-Integration OrgaSoft on Tour und Casio DT-93 hat sich laut Rauer gerade im Bereich der Filialdisposition deutlich etwas verändert: "Jetzt sind wir bei vielen Prozessen, wie zum Beispiel der Filialumlagerung, deutlich schneller und besser geworden." Bei OrgaSoft on Tour handelt es sich um eine mobile Lösung und die ideale Ergänzung zur stationären Warenwirtschaft. Die Erfassung der Artikel erfolgt wahlweise über den eingebauten Laserscanner oder durch manuelle Eingabe einer Artikelnummer. Die Daten werden über eine optische Übertragungseinheit zwischen DT-930 und PC mit einer Geschwindigkeit von bis zu 115.000 Baud übertragen. Durch Standardvorgaben ist eine sehr schnelle Datenerfassung durch Mehrfach-Scanning ohne manuelle Bestätigung möglich. Rauer: "Heute werden die Produkte direkt im Shop gescannt und im Hintergrund werden die Etiketten ausgedruckt. Dieser Arbeitsvorgang war früher sehr umständlich und zeitintensiv. Im Fashionbereich haben wir es häufiger mit Preisumzeichnungen zu tun. Mit MDE werden die Artikel gescannt, die Daten eingespielt, kalkuliert (beispielsweise zwanzig Prozent off), Etiketten gedruckt, fertig!"
Die gute Zusammenarbeit wird auf alle Fälle fortgesetzt: Derzeit arbeiten HSG und Signum an einem Scanning-Modul für Bordkarten, das bis Ende 2009 fertig sein soll.
Insgesamt wurden zwanzig Kassenplätze neu installiert. "Uns hatte immer gestört, dass ORGASOFT NT eine Kassenschnittstelle hat, die wir so nicht in unserem bisherigen Kassensystem abbilden konnten", erläutert Rauer die Beweggründe: "Eine integrierte Lösung hat den Vorteil, dass man über Schnittstellenprobleme gar nicht mehr diskutieren muss. Wir wollten für die Zukunft in der Lage sein, neue Anforderungen zeitnah umsetzen zu können wie beispielsweise eine Schnittstelle zur FiBu, die mittlerweile dank der guten Zusammenarbeit mit Signum schon so gut wie fertig ist." Aus den Daten der Kassenabschlüsse werden künftig fertige Buchungssätze generiert, die dann direkt im Rechnungswesen verarbeitet werden können.
Die HSG Handels- und Service GmbH Flughafen Stuttgart ist ein neunzigprozentiges Tochterunternehmen der Flughafen Stuttgart GmbH. Zehn Prozent hält der Stuttgarter Unternehmer Claus Wöllhaf. Die HSG betreibt insgesamt zwölf Shops am Airport Stuttgart, sowohl luftseitig (Sicherheitsbereich) als auch landseitig (öffentlicher Bereich). Die HSG Handels- und Service GmbH beschäftigt 125 Mitarbeiter. Der Jahresumsatz beläuft sich auf rund 31 Millionen Euro. Die HSG ist der größte Einzelhändler auf dem Airport. In den mittlerweile zwölf Shops der HSG finden die Flughafenbesucher ein breit gefächertes Angebot. Insgesamt gibt es mehr als 30.000 verschiedene Artikel, wie Rauer erklärt: "Wir haben ein extrem heterogenes Sortiment vom klassischen Duty-Free-Angebot über Textilien, Wäsche, Uhren, Brillen, Souvenirs, Spezialitäten bis hin zu Presseartikeln und Büchern. Alle diese Bereiche können gleich gut in ORGASOFT NT abgebildet werden."
Es gibt in Stuttgart vier klassische Travel-Value- und Duty-Free-Geschäfte in den Terminals 1, 3 und 4 (Sicherheitsbereich). Sie haben Tabak, Spirituosen, Parfüm, Kosmetik, Süßwaren, Uhren, Schmuck, Accessoires und Schreibgeräte im Sortiment. Unter anderem findet man hier auch exklusive Travel-Retail-Produkte sowie Vorteilsgrößen. Mit der MDE-Integration OrgaSoft on Tour und Casio DT-93 hat sich laut Rauer gerade im Bereich der Filialdisposition deutlich etwas verändert: "Jetzt sind wir bei vielen Prozessen, wie zum Beispiel der Filialumlagerung, deutlich schneller und besser geworden." Bei OrgaSoft on Tour handelt es sich um eine mobile Lösung und die ideale Ergänzung zur stationären Warenwirtschaft. Die Erfassung der Artikel erfolgt wahlweise über den eingebauten Laserscanner oder durch manuelle Eingabe einer Artikelnummer. Die Daten werden über eine optische Übertragungseinheit zwischen DT-930 und PC mit einer Geschwindigkeit von bis zu 115.000 Baud übertragen. Durch Standardvorgaben ist eine sehr schnelle Datenerfassung durch Mehrfach-Scanning ohne manuelle Bestätigung möglich. Rauer: "Heute werden die Produkte direkt im Shop gescannt und im Hintergrund werden die Etiketten ausgedruckt. Dieser Arbeitsvorgang war früher sehr umständlich und zeitintensiv. Im Fashionbereich haben wir es häufiger mit Preisumzeichnungen zu tun. Mit MDE werden die Artikel gescannt, die Daten eingespielt, kalkuliert (beispielsweise zwanzig Prozent off), Etiketten gedruckt, fertig!"
Die gute Zusammenarbeit wird auf alle Fälle fortgesetzt: Derzeit arbeiten HSG und Signum an einem Scanning-Modul für Bordkarten, das bis Ende 2009 fertig sein soll.
