Beim 2. StorageDay der Solarallianz präsentiert die SiG Solar GmbH am 5. November in Berlin ihr umfassendes SunStorage-Energiespeicherkonzept. Im Fokus steht dabei vor allem das eigens entwickelte Auslegungstool Sunculator, das Installateuren die Systemauslegung deutlich erleichtert.
Eigenverbrauch statt Einspeisung: Immer mehr Solaranlagen-Betreiber entscheiden sich für einen Energiespeicher, mit dem der selbsterzeugte Solarstrom zu jeder Tages- und Nachtzeit genutzt werden kann. Installateure stehen damit vor neuen Herausforderungen, denn das wirtschaftlich und technisch optimierte Energiespeichersystem zu ermitteln, ist im noch jungen Markt eine zeitintensive Aufgabe.
Diese Problematik hat die SiG Solar GmbH bereits bei der Planung ihres Energiespeicherkonzeptes berücksichtigt. „Das SunStorage-Konzept beschränkt sich nicht auf ein System, sondern deckt die gesamte Bandbreite an Energiespeichern ab“, sagt Dietmar Geckeler, Abteilungsleiter Energiespeicher bei SiG Solar. Ob Neu- oder Bestandsanlage, DC- oder AC-gekoppelt, ein- oder dreiphasiger Anschluss, zwei oder 30 Kilowattstunden: Das SunStorage-Portfolio deckt vom Einfamilienhaus über landwirtschaftliche Betriebe bis hin zum Kleingewerbe alle Endkundenwünsche ab. „Um für den Kunden das optimale Energiespeichersystem schnell und dennoch fundiert ermitteln zu können, haben wir für Installateure das Auslegungstool Sunculator entwickelt“, erklärt Geckeler.
Für die Berechnung mit dem Sunculator werden lediglich einige Grunddaten benötigt. Aus über 30 SunStorage-Systemvarianten berechnet die Software dann drei Vorschläge für den Endkunden: die wirtschaftlich optimierte Anlagenkonstellation, eine mit erhöhter Autarkie und eine mit verringerter Investitionssumme.
Mehr über die SunStorage-Energiespeichersysteme und den Sunculator erfahren Interessenten bei dem Vortrag von Dietmar Geckeler auf dem StorageDay am Dienstag, 5. November im Audi Zentrum Adlershof in Berlin ab 12 Uhr. Die Teilnahme am StorageDay ist, bei vorheriger verbindlicher Anmeldung unter www.storageday.com, kostenfrei.
Eigenverbrauch statt Einspeisung: Immer mehr Solaranlagen-Betreiber entscheiden sich für einen Energiespeicher, mit dem der selbsterzeugte Solarstrom zu jeder Tages- und Nachtzeit genutzt werden kann. Installateure stehen damit vor neuen Herausforderungen, denn das wirtschaftlich und technisch optimierte Energiespeichersystem zu ermitteln, ist im noch jungen Markt eine zeitintensive Aufgabe.
Diese Problematik hat die SiG Solar GmbH bereits bei der Planung ihres Energiespeicherkonzeptes berücksichtigt. „Das SunStorage-Konzept beschränkt sich nicht auf ein System, sondern deckt die gesamte Bandbreite an Energiespeichern ab“, sagt Dietmar Geckeler, Abteilungsleiter Energiespeicher bei SiG Solar. Ob Neu- oder Bestandsanlage, DC- oder AC-gekoppelt, ein- oder dreiphasiger Anschluss, zwei oder 30 Kilowattstunden: Das SunStorage-Portfolio deckt vom Einfamilienhaus über landwirtschaftliche Betriebe bis hin zum Kleingewerbe alle Endkundenwünsche ab. „Um für den Kunden das optimale Energiespeichersystem schnell und dennoch fundiert ermitteln zu können, haben wir für Installateure das Auslegungstool Sunculator entwickelt“, erklärt Geckeler.
Für die Berechnung mit dem Sunculator werden lediglich einige Grunddaten benötigt. Aus über 30 SunStorage-Systemvarianten berechnet die Software dann drei Vorschläge für den Endkunden: die wirtschaftlich optimierte Anlagenkonstellation, eine mit erhöhter Autarkie und eine mit verringerter Investitionssumme.
Mehr über die SunStorage-Energiespeichersysteme und den Sunculator erfahren Interessenten bei dem Vortrag von Dietmar Geckeler auf dem StorageDay am Dienstag, 5. November im Audi Zentrum Adlershof in Berlin ab 12 Uhr. Die Teilnahme am StorageDay ist, bei vorheriger verbindlicher Anmeldung unter www.storageday.com, kostenfrei.
