Großer Bedarf nach mobilen Mitarbeitern
Durch die Möglichkeiten von Smartphones und Tablet-PCs ergeben sich für Unternehmen neue Potenziale, um die Effizienz zu steigern und Kosten zu senken. Diese Möglichkeiten ergeben sich sowohl für den Mitarbeiter, der das Gerät verwendet, als auch für die IT-Abteilung, die weniger Zeit für die Verwaltung der Geräte aufwenden muss.
"Für uns ist dringend erforderlich, dass wir sämtliche Nutzer von einer Stelle aus vollständig verwalten können", sagt Andreas Slama, der zuständige Projektleiter bei der s IT Solutions AT Spardat GmbH. "Wir können Berechtigungen verteilen und somit die Endgeräte identifizieren. Dadurch wird es für uns möglich, unberechtigte Zugriffe ohne Zeitverzögerung zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren. Ungewollte Manipulationen werden von vornherein ausgeschlossen."
Da die Bank ihren Mitarbeitern eine Auswahl an Geräten mit unterschiedlichen Betriebssystemen zur Verfügung stellt, ist auch die Unterstützung aller gängigen mobilen Systeme wichtig. SEVEN PRINCIPLES erfüllt diese Anforderungen mit der Unterstützung von Android, iOS, Windows Phone, Windows Mobile und Symbian. Alle Geräte, die die Bank ihren Mitarbeitern zur Verfügung stellt, können einheitlich verwaltet werden. Das Ausrollen von Over-the-Air-Updates ist ebenfalls möglich.
SEVEN PRINCIPLES stellt nicht nur die Software-Lösung und das technische Know-how zur Verfügung, sondern unterstützt s IT Solutions mit einer umfassenden Beratung zu Enterprise Mobility in Unternehmen. Neben der Klärung rechtlicher Gesichtspunkte wurden - in enger Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat - die Einführung der Lösung und die umfassende Information der Mitarbeiter umgesetzt.
Umfassende Sicherheitsoptionen
Aufgrund der Sicherheitsstandards der Bank war im Verlauf der Integration eine Prüfung des Sourcecodes notwendig, die SEVEN PRINCIPLES gestattete. Auf dieser Analyse aufbauend wurde der Code zudem den Spezifikationen des Kunden angepasst, was die Kundenorientierung von SEVEN PRINCIPLES weiter unterstreicht.
"Mit 7P MDM können wir unsere Nutzer aus der Ferne unterstützen, indem wir Updates aufspielen oder auch Konfigurationen aktualisieren. Sollte ein Gerät verloren gehen, kann es gesperrt und alle Daten darauf sofort gelöscht werden", sagt Stefan Hejna, Head of Department Voice Communication AT, bei der s IT Solutions AT Spardat GmbH. "Wir haben automatische Maßnahmen definiert, die umgehend greifen, wenn eine fremde SIM-Karte in ein Gerät eingesetzt wird. Eines der für uns wichtigsten Features von 7P MDM ist beispielsweise die Unterstützung von Listen, da so sicherheitsbedrohende Apps verboten werden und auf der anderen Seite sichere Apps gekennzeichnet werden. Auch die umfassenden Reporting-Möglichkeiten sind bei uns erfolgreich im Einsatz."
Für die Zukunft sind eine Integration zusätzlicher Features von 7P MDM sowie die Ausweitung des Programms geplant: "Der geplante Zuwachs an eingesetzten Smartphones und Tablet-PCs ist ein Beleg dafür, dass die Erste Bank auf das Konzept von Enterprise Mobility setzt und die Vorteile eines Arbeitsumfeldes erkannt hat, das Produktivität und Zufriedenheit erhöht", sagt Bernd Bönte, Managing Director bei SEVEN PRINCIPLES
Weitere Informationen zu SEVEN PRINCIPLES und Enterprise Mobility erhalten Sie auf: www.7p-group.com, http://www.7p-enterprisemobility.com/... und bei Twitter: https://twitter.com/...
Über Erste Bank und Sparkassen
Die Erste Bank und Sparkassen gehören in Österreich zu den größten Anbietern von Finanzdienstleistungen. Mehr als 14.000 Mitarbeiter betreuen in über 1.000 Filialen und 184 Bankstellen mehr als 3 Millionen Kunden. Ihr Kundenanteil beträgt in Österreich rund 30%.
Die Erste Group ist der führende Finanzdienstleister in Zentral- und Osteuropa. Rund 49.500 Mitarbeiter betreuen in fast 3.100 Filialen 17 Millionen Kunden in 8 Ländern (Kroatien, Österreich, Serbien, Rumänien, Slowakei, Tschechische Republik, Ukraine, Ungarn). Die Bilanzsumme der Erste Group betrug per Jahresende 2012 213,8 Milliarden EUR, der Nettogewinn 483,5 Millionen EUR und die Kosten-Ertrags-Relation lag bei 52,0%.