Brandenburg startet das landesweite Projekt EL.DOK. Die SER eGovernment Deutschland GmbH und das Land Brandenburg, vertreten durch den SER-Geschäftsführer Sven Behrendt und Innenstaatssekretär Hans-Jürgen Hohnen, unterzeichneten dazu am 29. Mai 2008 in Potsdam einen entsprechenden Vertrag. Damit nimmt ein wichtiges eGovernment-Projekt zur Modernisierung der internen Verwaltungsabläufe in Brandenburg unter der Federführung des Ministeriums des Innern seine Arbeit auf. Zum Einsatz kommt die eGovernment-Standardlösung PRODEA von SER.
Das Projekt EL.DOK BB (elektronisches Dokumentenmanagement- und Vorgangsbearbeitungssystem des Landes Brandenburg) sieht vor, dass zuerst in den Ministerien und der Staatskanzlei die Aktenhaltung und Vorgangsbearbeitung vollständig elektronisch abgewickelt werden soll. Später soll die gesamte Landesverwaltung mit dem System arbeiten. Die bisherigen Papierakten werden damit endgültig abgelöst. Mit dem Projekt EL.DOK setzt Brandenburg zur Einführung seines künftigen elektronischen Dokumentenmanagement- und Vorgangsbearbeitungssystems auf Tempo, weil „es die internen Verwaltungsabläufe mit einem Plus für Mitarbeiter, Bürger und Wirtschaft beschleunigen und Kosten sparen wird“, wie es Innenstaatssekretär Hohnen formuliert.
Zur Umsetzung dieses Projektes greift die Landesverwaltung auf eine Standardsoftware zurück, die auf die speziellen Belange des Landes angepasst wird. Es handelt sich um das Produkt PRODEA der SER eGovernment Deutschland GmbH, die sich im Rahmen einer EU-weiten Ausschreibung durchgesetzt und den Zuschlag erhalten hat. „Das Land Brandenburg hat sich einen ambitionierten Zeit- und Vorgehensplan für die Einführung eines landesweiten DMS und VBS bis zum Jahr 2011 vorgenommen. Wir freuen uns als SER, dass wir dazu mit unserer Standard-Software PRODEA und unserer Lösungskompetenz einen wesentlichen Anteil betragen können“, betont Geschäftsführer Sven Behrendt. Auch die Gesamtprojektleiterin im Ministerium des Innern, Andrea Kubath, ist mit der Auswahlentscheidung, die durch das Zusammenspiel mehrerer Auswahlteams aus verschiedenen Ressorts getroffen wurde, sehr zufrieden: „PRODEA ist eine moderne Software und lässt trotz der Komplexität auf eine schnelle Eingewöhnung durch die übersichtlich gestaltete und intuitiv bedienbare Oberfläche schließen.“
Mit der Entscheidung für ein landesweit einheitliches System folgt Brandenburg Ländern wie Bayern, Hessen oder Sachsen. Dabei zeigt sich Brandenburg besonders ehrgeizig, weil es im Gegensatz zu vielen anderen Ländern nicht nur bei der Aktenhaltung, sondern auch bei der Bearbeitung der zigtausend Verwaltungsvorgänge auf dem elektronischen Vormarsch ist und dabei auch noch die Voraussetzung erfüllt, zukünftig mit dem Landtag auf elektronischem Wege Dokumente rechtssicher austauschen zu können.
Das Projekt EL.DOK BB (elektronisches Dokumentenmanagement- und Vorgangsbearbeitungssystem des Landes Brandenburg) sieht vor, dass zuerst in den Ministerien und der Staatskanzlei die Aktenhaltung und Vorgangsbearbeitung vollständig elektronisch abgewickelt werden soll. Später soll die gesamte Landesverwaltung mit dem System arbeiten. Die bisherigen Papierakten werden damit endgültig abgelöst. Mit dem Projekt EL.DOK setzt Brandenburg zur Einführung seines künftigen elektronischen Dokumentenmanagement- und Vorgangsbearbeitungssystems auf Tempo, weil „es die internen Verwaltungsabläufe mit einem Plus für Mitarbeiter, Bürger und Wirtschaft beschleunigen und Kosten sparen wird“, wie es Innenstaatssekretär Hohnen formuliert.
Zur Umsetzung dieses Projektes greift die Landesverwaltung auf eine Standardsoftware zurück, die auf die speziellen Belange des Landes angepasst wird. Es handelt sich um das Produkt PRODEA der SER eGovernment Deutschland GmbH, die sich im Rahmen einer EU-weiten Ausschreibung durchgesetzt und den Zuschlag erhalten hat. „Das Land Brandenburg hat sich einen ambitionierten Zeit- und Vorgehensplan für die Einführung eines landesweiten DMS und VBS bis zum Jahr 2011 vorgenommen. Wir freuen uns als SER, dass wir dazu mit unserer Standard-Software PRODEA und unserer Lösungskompetenz einen wesentlichen Anteil betragen können“, betont Geschäftsführer Sven Behrendt. Auch die Gesamtprojektleiterin im Ministerium des Innern, Andrea Kubath, ist mit der Auswahlentscheidung, die durch das Zusammenspiel mehrerer Auswahlteams aus verschiedenen Ressorts getroffen wurde, sehr zufrieden: „PRODEA ist eine moderne Software und lässt trotz der Komplexität auf eine schnelle Eingewöhnung durch die übersichtlich gestaltete und intuitiv bedienbare Oberfläche schließen.“
Mit der Entscheidung für ein landesweit einheitliches System folgt Brandenburg Ländern wie Bayern, Hessen oder Sachsen. Dabei zeigt sich Brandenburg besonders ehrgeizig, weil es im Gegensatz zu vielen anderen Ländern nicht nur bei der Aktenhaltung, sondern auch bei der Bearbeitung der zigtausend Verwaltungsvorgänge auf dem elektronischen Vormarsch ist und dabei auch noch die Voraussetzung erfüllt, zukünftig mit dem Landtag auf elektronischem Wege Dokumente rechtssicher austauschen zu können.
