Mit einem Sercos III SoftMaster kann auf einen spezifischen Sercos-III-Masterbaustein in Form eines FPGAs oder ASICs verzichtet werden. Stattdessen kommt ein Standard-Ethernet-Controller zum Einsatz und die Sercos-III-Hardware-Funktionen werden in einer host-basierten Treibersoftware emuliert. Mit diesem Implementierungsansatz wird für eine große Zahl an Applikationen ein ausreichendes Echtzeitverhalten sichergestellt. Kommt ein Ethernet-Controller mit mehreren Queues und Telegramm Scheduling (wie z.B. der INTEL i210™) zum Einsatz, können sogar Synchronitäten im Bereich eines hardware-basierten Masters erzielt werden.
Während des Webinars erläutert ein Referent der Bosch Rexroth AG folgendes im Detail:
- Die Einsatzbereiche des Sercos SoftMasters
- Die Software Architektur
- Features und Performance
- Eine Kurzbeschreibung des Demopakets
- Eine Erläuterung wie der Sercos SoftMaster in die Maschinensteuerungen integriert wird
- Verschiedene Inbetriebnahme-Hilfsmittel