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(STW) Sensor-Technik Wiedemann GmbH Am Bärenwald 6 87600 Kaufbeuren, Deutschland http://www.stw-mm.com
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STW auf der SENSOR+TEST 2022: Sensors for a digital world

(PresseBox) (Kaufbeuren, )
Auf der Messtechnikmesse SENSOR+TEST 2022 in Nürnberg wird Sensor-Technik Wiedemann (STW) vom 10. – 12. Mai 2022 am Stand 1-144 passend zum Sonderthema des Events „Sensorik und Messtechnik für die Digitale Welt” neue smarte Sensorik-Lösungen präsentieren.

Die Anforderungen der Digitalisierung in der Industrie und bei mobilen Arbeitsmaschinen steigen stetig. Immer häufiger reicht eine reine Messwerterfassung nicht mehr aus, um den Kundenansprüchen gerecht zu werden. Als Antwort auf diese Herausforderungen präsentiert STW auf der SENSOR+TEST 2022 smarte Sensoriklösungen, die dem Messe-Sonderthema „Sensorik und Messtechnik für die Digitale Welt“ mehr als gerecht werden. STW aus Kaufbeuren steht seit mehr als 35 Jahren für robuste und intelligente Sensorik für höchste Ansprüche in der Automatisierung sowohl für kundenindividuelle wie auch für Standardanwendungen.

Auf der SENSOR+TEST wird erstmals der neue Inertial-Measurement-Unit-Sensor SMX.igs-e präsentiert. Er wurde speziell für den Einsatz in rauen Umgebungsbedingungen, wie zum Beispiel in mobilen Arbeitsmaschinen oder industriellen Anwendungen, entwickelt. Neben Neigungswerten können Beschleunigung und Rotationsgeschwindigkeit in 3 Achsen erfasst und vorverarbeitet werden. Verschiedene Algorithmen, wie etwa der Kalman-Filter, können zur Messwertverbesserung und -stabilisierung eingesetzt werden. Die Sensoren verfügen über eine E1-Zertifizierung für die Nutzung im öffentlichen Straßenverkehr. Über die zahlreichen Schnittstellen wie CAN, CANopen oder SAE J1939 gelingt eine einfache Integration in die Fahrzeugarchitektur. Die Inbetriebnahme in das Automatisierungssystem des Fahrzeugs sowie die Parametrierung und Überwachung der Sensoren ist mittels des umfangreichen STW Toolkits gelöst. Die intuitive Open-Source-Software openSYDE ermöglicht dabei die Systementwicklung in einer einzigen Programmierumgebung, alle systemrelevanten Informationen stehen an einem Ort zur Verfügung. Drag-and-Drop-Support sowie vordefinierte Widgets erleichtern das System Engineering selbst für sicherheitsrelevante Funktionen bis SIL2/PL d.

Doch STW würde nicht zu den innovativsten Unternehmen der Branche gehören, wenn es nur eine Neuheit zu erleben gäbe. Neben dem SMX.igs-e präsentiert STW den neuen Dehnungssensor SMX.dms-a. Er erfasst Verformungen in Strukturelementen, wie beispielsweise an Drehleitern. Bei einem eventuell notwendigen Austausch im Feld können die Sensoren ohne umfangreiche Kalibrierung ersetzt werden. Selbstverständlich haben auch sie die E1-Zulassung und profitieren von den umfassenden Funktionalitäten der openSYDE-Softwareumgebung.

Ein weiterer Schwerpunkt auf dem STW-Stand ist die Dünnschichtsensorik, die STW in Synergie mit ihrer Schwesterfirma KMW produziert. Das Know-how von KMW auf diesem Gebiet bildet die Grundlage für die leistungsstarken STW-Sensoren für Druck und Temperatur, die Daten für die Steuerung, Überwachung und Sicherheit sowohl in mobilen Maschinen als auch in einer Reihe von klassischen industriellen Anwendungen liefern.

Die KMW-Expertise beruht auf einem breiten Spektrum von Standard- sowie eigenen Beschichtungen und Trägermaterialien, die für hochpräzise und hochbelastbare Messaufgaben in den verschiedensten Anwendungsfeldern geeignet sind. Dabei kommen Stahl, Keramik, Speziallegierungen und Kunststoffe zum Einsatz, wobei je nach Anwendung zwischen Isolations-, Funktions- und Passivierungsschichten gewählt werden kann.

Die resultierenden Dünnschichtstrukturen sind das Herzstück der Standard-Drucksensoren von STW, werden aber auch Sensorherstellern weltweit zur Verfügung gestellt. Neben Messzellen und Sensoren werden auch Sensorelemente als fertige und halbfertige Sensorprodukte angeboten, sowie auf Wunsch mit der Signalverarbeitungselektronik und Sensoranschlusstechnik von STW ergänzt.

Neben Sensorik für Druck, Neigung und Dehnung zeichnen STW vor allem die komplexen Steuerungssysteme aus, welche in Verbindung mit den Telemetrie- und Kommunikationsmodulen des Kaufbeurer Traditionsunternehmens keine Wünsche hinsichtlich der Hochautomatisierung von Maschinen und Fahrzeugen offenlassen. Datenerfassung,
-verarbeitung und -transfer zwischen Maschinen, zu einem Leitstand oder zur Cloud sind anwenderfreundlich und hoch performant umsetzbar.

Natürlich profitieren auch stationäre Anwendungen von den robusten Sensorik- und Automatisierungslösungen von STW, etwa in Form von Zylinderdruckmessung in Verbrennungsmotoren oder Wasserstoffdrucksensoren zur Steuerung von Brennstoffzellen.  Weitere stationärindustrielle Applikationen finden sich in der Prozessautomatisierung in den Bereichen technische Gase, Chemie und Wasseraufbereitung. Mit diesem Portfolio liefert STW alles, was Maschinenhersteller für die Digitalisierung und Automatisierung ihrer Anwendung benötigen, ganz im Sinne des Messe-Sonderthemas „Sensorik und Messtechnik für die Digitale Welt“.

STW auf der SENSOR+TEST 2022: Stand 1-144

(STW) Sensor-Technik Wiedemann GmbH

Als international tätiges Unternehmen mit Headquarter in Kaufbeuren stehen wir seit mehr als 35 Jahren für exzellente Lösungen in der Automatisierung und Digitalisierung mobiler Maschinen. Mit unserem Systembaukasten aus generischen oder kundenspezifischen Produkten, Systemen und Software-Lösungen unterstützen wir unsere Kunden auf ihrem Weg, mit innovativer Technik ihre Maschinen zu den besten der Welt zu machen.

Kompatible Produkte und Systeme aus unserem globalen Partnernetzwerk ergänzen unseren STW-Systembaukasten. Unsere Kunden begleiten wir partnerschaftlich im Engineering- und Integrationsprozess. In Kombination mit unserer Software-Toolchain openSYDE helfen wir mittelständischen Unternehmen und großen OEMs, die Leistung und Effizienz ihrer Maschinen anwenderfreundlich zu steigern, die Sicherheit zu erhöhen und den Herausforderungen der Zukunft gerecht zu werden. Entsprechende Connectivity-Lösungen ermöglichen eine Maschine-to-X-Kommunikation mit deren Hilfe eine Vernetzung mit Cloud-Plattformen sowie die Integration der mobilen Maschine in Geschäftsprozesse realisiert werden kann.

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