Grobfahrlässiges Verhalten erlaubt es den Versicherern, die Leistungen im Schadensfall zu kürzen, und deutsche Gerichte haben das Fahren mit Handy am Ohr bereits als grob fahrlässig eingestuft. Kommt eine Drittperson zu Schaden, zahlt zwar die Haftpflichtversicherung voll, nimmt aber teilweise Regress auf den Unfallverursacher. Das heißt: Der fehlbare Fahrer wird bei schweren Unfällen mit sechsstelligen Forderungen seiner Versicherung rechnen müssen.
Und auch die Krankenkassen schließen sich an: Autofahrer, die ohne Freisprecheinrichtung telefonieren und bei einem Unfall verletzt werden, haben keinen Anspruch auf Lohnfortzahlung. Wer das Handy-Verbot ignoriert und ohne Freisprecheinrichtung während der Autofahrt telefoniert, handelt grob fahrlässig und verschuldet im Falle eines Unfalls seine Krankheit oder Verletzung selbst, so die Krankenkassen, welche die Sachlage mit der Gurt-Anschnallpflicht vergleicht.
Arbeitgeber, die ihre Mitarbeiter jederzeit mobil erreichen wollen, sollten daher grundsätzlich Freisprechanlagen der Firma Seecode in den Fahrzeugen installieren. Unschlagbar im Hinblick auf Sicherheit und Leistung bietet Seecode die neue Generation Freisprechanlagen mit exklusiver Multipoint-Funktion an. Um Wheel V3 und Vossor V3 mit einem weiteren technischen Vorteil auszustatten, hat die Ideen-Schmiede Seecode an diesen Freisprechanlagen die Multipoint-Funktion eingeführt, bei der problemlos bis zu drei Mobiltelefone verwaltet werden können. Das Konzept der maximalen Sicherheit, die Hände bleiben sicher am Steuer und die Augen auf den Straßenverkehr gerichtet, mehrsprachige Menüführung und exzellente Klangqualität bieten hier eine beispiellose Flexibilität mit allen Kontakten, wobei Originalität und Preis-Leistungs-Verhältnis unverändert bleiben.