Vom Diagnosetechnik-Ausrüster zum Innovationsführer bei Lasersystemen

Hochqualitative Lösungen für die Augenheilkunde im engen Dialog mit dem Arzt anzubieten- diese Strategie verfolgt SCHWIND seit fünf Jahrzehnten. In 50 Jahren stetigen Wachstums und Entwicklung avancierte das inhabergeführte Familienunternehmen vom Diagnosetechnik-Ausrüster für Augenarztpraxen zum Innovationsführer bei Lasersystemen zur Korrektur von Fehlsichtigkeit. Bereits ein Jahr nach der Firmengründung etablierte man sich mit der ersten zentralen Untersuchungseinheit für den Augenarzt und 1972 mit der Einführung der ersten weichen Kontaktlinse durch die ehemalige Schwestergesellschaft Titmus Eurocon als einer der Pioniere in der Ophthalmologie.1991 fand die erste Augenkorrektur mit einem SCHWIND-Laser statt. 1994 führte das Unternehmen als weltweit erster Anbieter serienmäßig ein passives Blickverfolgungssystem ein. Seit 1999 konzentriert SCHWIND sein komplettes Wissen und alle Ressourcen auf die refraktive Hornhautchirurgie. Das Unternehmen bietet hier ein umfassendes, hoch entwickeltes Produktportfolio an, das aus High-Tech-Lasersystemen, Diagnosesystemen, Software für die individuelle Behandlungsplanung und einem hoch präzisen Mikrokeratom besteht. Auch in den letzten Jahren hat SCHWIND oftmals als Vorreiter von sich reden gemacht: So beispielsweise mit der einzigartigen Cornealen Wellenfront-Methode für maßgeschneiderte Behandlungen, der erstmalig serienmäßig angebotenen Online-Pachymetrie als einen signifikanten Sicherheitsfaktor bei der Laser-OP und mit der einzigartigen Schnitt-Technologie des Mikrokeratoms Carriazo-Pendular, das planare Flaps beim LASIK-Verfahren erzeugt. Dabei setzt sich das Familienunternehmen mit in einem Markt durch, der von multinationalen, überwiegend börsennotierten Unternehmen geprägt ist. "Technologische Innovationen made in Germany, Schnelligkeit, intensive Betreuung durch Applikation und Service sowie flexibles Eingehen auf individuelle Kundenwünsche sind die Vorteile, für die SCHWIND bei den Anwendern bekannt ist", sagt Geschäftsführer Rolf Schwind. Seine Neu- und Weiterentwicklungen treibt das Unternehmen in enger Kooperation mit international renommierten Augenchirurgen voran.

Zu den langjährigen Referenzärzten zählt unter anderem Dr. Carmen Barraquer, Kolumbien, Tochter von Professor José Ignacio Barraquer, dem Begründer der refraktiven Chirurgie.

Bereits seit der Einführung der ersten Lasergeneration im Jahr 1992 nimmt sie regelmäßig in zahlreichen klinischen Studien und wissenschaftlichen Veröffentlichungen die Präzision, Vorhersagbarkeit und Sicherheit der SCHWIND-Systeme unter die Lupe. Zum 50jährigen Jubiläum im Jahr 2008 ist SCHWIND exzellent aufgestellt, die Unternehmensgeschichte erfolgreich weiterzuführen: Die kürzlich eingeführte Lasergeneration SCHWIND AMARIS hat sich nach Expertenmeinung als neuer Goldstandard in der refraktiven Chirurgie etabliert. Der SCHWIND AMARIS bündelt als weltweit erster und einziger Augenlaser sämtliche verfügbaren modernsten Technologien in einem System und begründet die Innovationsführerschaft des Unternehmens mit unerreicht leistungsstarken Features in punkto Laser-Parameter, Eyetracker, Sicherheitsfeatures und Ergonomie.einer erfolgreichen Nischenstrategie