"Die Ergebnisse sind ein klarer Beweis dafür, dass sich unsere Qualitätsstrategie auszahlt", kommentiert Dr. Martin Heming, CEO der SCHOTT Solar AG, das Testergebnis des Magazins. Er ergänzt: "Gerade in schwierigen Zeiten, wie sie unsere Branche derzeit erlebt, müssen wir als deutscher Hersteller an der Qualität und Langlebigkeit der Solarmodule festhalten." Heming spielt dabei auf die Pläne der Bundesregierung an, die Solarförderung Mitte des Jahres außerplanmäßig ein weiteres Mal zu senken. Die Kürzung würde demnach für Solaranlagen, die nach dem 1. Juli in Betrieb genommen werden, 16 Prozent weniger Vergütung bedeuten. Mit Solarmodulen, die möglichst lange ihren Dienst erweisen - über 20 Jahre Förderungszeitraum und darüber hinaus - ließen sich dennoch gute Renditen erwirtschaften.
Photovoltaikmodule auf dem Prüfstand
Öko-Test untersuchte im Photon-Testlabor die Leistung von 15 mono- und polykristalline Solarmodule deutscher und ausländischer Herstellern. Das polykristalline SCHOTT Solar Modul SCHOTT Poly 220 erreichte bei diesem Test eine hervorragende Bewertung. Sowohl bei dem Testergebnis "Leistungsprüfung" als auch bei dem Test "Mängel" wurde das Modul mit einem "Sehr gut" ausgezeichnet.
Details zum Test und alle Ergebnisse gibt es in der aktuellen Öko-Test-Ausgabe sowie im Internet unter www.oekotest.de.
Weitere Informationen unter www.schottsolar.de